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Hamburg: Linksterroristen verüben Anschlag auf Amtsgericht – Medien und Politik schweigen

Hamburg: Linksterroristen verüben Anschlag auf Amtsgericht  – Medien und Politik schweigen
Subversive Elemente: Linksterroristen beim G20-Gipfel in Hamburg.

Linksextremisten haben einen politisch motivierten Anschlag auf das Amtsgericht in Hamburg-Harburg verübt. Obwohl sich die Täter im Netz offen zur Tat bekennen, schweigen bundesdeutsche Medien über diesen neuerlichen Akt des linken Terrors.

von Günther Strauß

Hamburg sieht sich nicht nur einer enormen Luftverschmutzung durch anliegende Schiffe ausgesetzt. Die Stadt ist auch geradezu von Linksextremisten verpestet. Nicht nur der FC St. Pauli, der offen mit der ANTIFA kooperiert, ist ein Zeugnis des fortschreitenden Verfalls der Gesellschaft in der Elbmetropole.

Im Jahre 2017 kam es im Zuge des G-20-Gipfels zu kriegsähnlichen Zuständen. Linke Chaoten verwandelten die Stadt in ein reines Schlachtfeld. Mehrere hundert Polizisten wurden verletzt, einer dreistelligen Anzahl an Brandanschlägen fielen nicht nur Polizeiautos, sondern auch zahlreiche PKW unbeteiligter Anwohner zum Opfer. Die entstandenen Schäden durch Sachbeschädigungen gingen in die Millionen. Linksautonome versuchten auch gezielt, Einsatzkräfte zu ermorden.

In diesem Kontext kam es zu zahlreichen Festnahmen und Ermittlungsverfahren. Unter anderem sind aktuell fünf ANTIFA-Terroristen angeklagt, die an den massiven Ausschreitungen in der Elbchaussee beteiligt waren. In der Silvesternacht platzierten Linksextremisten nun erneut ein deutliches Statement. Mit Steinen und Bitumenfarbe griffen sie das Amtsgericht Hamburg-Harburg an und schmierten ein Anarchie-Zeichen an die Hausfassade.

Justizgebäude in Hamburg-Harburg

Auf der linksterroristischen Netzseite „Indymedia“ bekannten sich die Täter zu diesem Angriff und schrieben: „Mit diesem Angriff senden wir Grüße an die fünf Angeklagten im G20-Verfahren bezüglich der Angriffe in der Elbchaussee.“ Den Brandanschlag auf das Amtsgericht Berlin-Wedding vom 2. Weihnachtsfeiertag 2018 begrüßten sie als „offensiven Impuls in die Prozessbegleitung“.

Das Bekennerschreiben endet mit dem Satz: „Wir hoffen, dass der Prozess mit weiteren dezentralen Aktionen begleitet wird und wünschen den Angeklagten in diesem Sinne die nötige Kraft angesichts der andauernden Repression.“ Es ist nichts Neues, dass antifaschistische Gewalttouristen ihre Taten im Netz zelebrieren und offen zugeben. Meistens passiert – nichts. In einem Regime, das auf dem linken Auge blind ist und in dem die ANTIFA mit reichlich Steuergeld derer gefüttert wird, denen später ihr Auto angezündet wird, ist dies auch nicht weiter verwunderlich.

Trotz alledem sollte die Tatsache, dass die Begehung von Straftaten und der Aufruf zu weiteren Aktionen dieser Art sehr wahrscheinlich wieder ungesühnt bleiben werden, aufhorchen lassen. Darüber sollte auch nicht hinwegtäuschen, dass die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamts (LKA 712) die weiteren Ermittlungen übernommen haben will. Vielmehr ist davon auszugehen, dass die linken Täter auch diesmal wieder ungeschoren davonkommen werden.

Obwohl das Bekennerschreiben der ANTIFA seit einiger Zeit im Netz öffentlich einsehbar ist, hält es auch die bundesdeutsche Medienlandschaft nicht für notwendig, darüber zu berichten. Man stelle sich nur einmal vor, es würde auch nur den Ansatz eines Hinweises darauf geben, dass ein AfD-Mitglied eine solche Tat verübt hätte. Die Merkel-Presse würde sich mit Eilmeldungen überschlagen. Doch wenn im bunten BRD-Links-Staat die kanzlerischen Schlägertruppen der ANTIFA mit kriminellen Aktionen glänzt, übt sich die gleichgeschaltete Presse in Schweigen.

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