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Party-Orgien auf Steuerzahlerkosten: „Flüchtlinge“ verprassen Sozialhilfe für exzessive Lustreisen

Party-Orgien auf Steuerzahlerkosten: „Flüchtlinge“ verprassen Sozialhilfe für exzessive Lustreisen
Party, Sex und Drogen auf Steuerzahlerkosten: Flüchtlinge aus Europa im exklusiven Nachtklub "Aiba" im eritreischen Asmara.

Es klingt wie ein schlechter Scherz, doch es ist die Wahrheit. Immer mehr sogenannte „Flüchtlinge“ aus Eritrea machen Urlaub in ihrer Heimat. Und dort lassen sie es so richtig krachen. In den teuersten Clubs des Landes lassen vermeintliche Aslybewerber ordentlich die Sau raus. Mit dem Steuergeld ihrer europäischen Gastländer.

von Günther Strauß

Wer heutzutage vorgibt, aus einem Land zu fliehen, weil ihm dort angeblich die Verfolgung droht und er Angst um Leib und Leben haben muss, der reist immer öfter trotzdem wieder in dieses Land ein. Das beste Beispiel ist Eritrea. Zahlreiche Menschen sind in den letzten Jahren aus dem afrikanischen Land „geflüchtet“ und forderten Asyl in europäischen Staaten.

Die kleine Schweiz wird besonders stark von jenen Afrikanern bereichert. Der höchste Anteil an „Flüchtlingen“ bei den Eidgenossen stammt nämlich aus Eritrea. Doch für immer mehr Eritreer wird der Alltag in Europa auf Dauer zu langweilig. Um mal wieder so richtig die Sau rauszulassen, bequemen sich Zehntausende aus der sozialen Hängematte hinaus und hinein in den nächsten Flieger, ab nach Asmara.

In der Hauptstadt von Eritrea suchen die „Flüchtlinge“ unverzüglich die Party-Hot-Spots auf und lassen es krachen. Von Verfolgung und Bedrohung an Leib und Leben keine Spur. In Luxus-Clubs verprassen die „Schutzsuchenden“ dann ihre in Europa ergaunerte Sozialhilfe. Im berühmt-berüchtigten Club „Aiba“ etwa kostet allein der Eintritt 100 Nakfa, was einem eritreischen Wochenlohn entspricht. Verwöhnte Asylforderer, die sich in Europa eingenistet haben, können darüber nur müde lachen. 100 Nakfa entsprechen nicht einmal 6 Euro. Ein „Monatslohn“ an Sozialhilfe reicht demnach für einige Eintritte ins wilde Nachtleben.

Die meisten Eritreer, die Heimaturlaub mit Party, Sex und Drogen machen, reisen aus Schweden, der Schweiz und Deutschland ein. Sie verbringen oft Wochen und Monate in der Hauptstadt, ehe sie zurück in das Land ihrer Wahl „flüchten“. Das „Aiba“ gehört dabei für die meisten Partygänger zum Pflichtprogramm. Man zeigt, was man hat und verprasst das Geld, was die Gutmenschen in Schlaraffia zur Verfügung gestellt haben.

Ein Eritreer, der einst in die Schweiz „geflüchtet“ ist, gab gegenüber der Neuen Züricher Zeitung zu: „Das Bild, das von Eritrea vermittelt wird, ist falsch.“ Die Untersuchungskommission des UNO-Menschenrechtsrates würde die Situation bewusst falsch darstellen, so sein Vorwurf. Und scheinbar ist an diesem Vorwurf auch etwas dran. Warum sonst sollten Jahr für Jahr Zehntausende angeblicher „Flüchtlinge“ nach Eritrea zurück reisen, um dort ein paar heiße Wochen mit Party, Sex und Drogen zu verbringen?

Und so kurbeln übrigens auch Sie indirekt fleißig die Wirtschaft in den Party-Hot-Spots in Asmara an. Es ist schon erstaunlich, wie viel deutsches Steuergeld allein über derartige Wege ins Ausland abfließt. Illegale Asylforderer, die Heimaturlaub in dem Land machen, aus dem sie angeblich geflohen sind. Wohin wird das alles noch führen?

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