Deutschland

Bonn: „Durchmischung“ von Stadtteilen geplant – Frauen sollen in Vergewaltigungs-Hotspots ziehen

Bonn: „Durchmischung“ von Stadtteilen geplant – Frauen sollen in Vergewaltigungs-Hotspots ziehen
Ashok-Alexander Sridharan, Oberbürgermeister von Bonn

Der Bonner Oberbürgermeister Ashok-Alexander Sridharan (CDU) will besonders muslimisch geprägte Stadtteile besser „durchmischen“. Konkret heißt das, dass junge Studentinnen in die Vergewaltigungs-Hotspots ziehen sollen, damit die dort lebenden Zuwanderer ihren Sexualtrieb ungehemmt ausleben können.

von Günther Strauß

Im Bonner Stadtteil Bad Godesberg sieht man heute nur noch vereinzelt ethnische Deutsche. Läuft man dort durch die Straßen, könnte man meinen, man befinde sich in irgendeinem islamischen Land. Vollverschleierte Frauen gehören mittlerweile wie selbstverständlich zum Stadtbild dazu. Kein Wunder, dass sich in die muslimischen Parallelwelten kaum noch ein Einheimischer hinein traut. Doch Oberbürgermeister Ashok-Alexander Sridharan (CDU) will das jetzt ändern.

Der Sohn eines Inders ist ein glühender Verfechter der multikulturellen Gesellschaft. Im Interview mit der gleichgeschalteten WELT freut sich Sridharan sichtlich darüber, dass nunmehr schon über 180 verschiedene Nationalitäten in Bonn vertreten sind. Ganz im Sinne der Umvolkungs-Strategie der Volksabschaffer wünscht sich der Oberbürgermeister auch im Hinblick auf den Stadtteil Bad Godesberg eine weitere „Durchmischung“.

Und der CDUler hat auch schon eine genaue Vorstellung davon, wie das Ganze aussehen soll. Er will in jenem Problembezirk als Vorwand Wohnraum für Studierende schaffen und somit insbesondere ahnungslose deutsche Studentinnen zu Freiwild für die dort lebenden hormongesteuerten Moslems machen. Da vor allem blonde deutsche Frauen für Merkels Gäste nichts weiter als wertlose Sexobjekte darstellen, ist dieser Plan als extrem menschenverachtend und pervers zu bewerten. Nach gutmenschlicher Logik haben aber auch Zuwanderer sexuelle Bedürfnisse und diese lassen sich mit im besten Fall bereits gehirngewaschenen Studentinnen bestens befriedigen.

Die ehemalige Hauptstadt der Bundesrepublik gilt mittlerweile als Hotspot für Vergewaltigungen durch Zuwanderer. Der Fall eines Schwarzafrikaners, der in der Bonner Siegaue das Zelt eines Pärchens aufgeschlitzt und die 23-jährige Frau mit vorgehaltener Machete vor den Augen ihres Freundes vergewaltigt hatte, sorgte etwa für bundesweites Aufsehen. Insbesondere in Vierteln, die von Migranten dominiert werden, gehören sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen heute schon zum zweifelhaften Tagesgeschäft unserer Mitbürger.

Angesichts dessen muss man sich wirklich fragen, ob CDU-Bürgermeister Ashok-Alexander Sridharan noch alle Sinne beisammen hat, wenn er fordert, naive Studentinnen in einem staatlich geförderten Durchmischungsprogramm für den nächsten Asyl-Gang-Bang zur Verfügung zu stellen. Und während die Bonner Hochschülerinnen angesichts dieser dubiosen Pläne bereits zittern werden, fordert Sridharan weitere finanzielle Mittel zur Standesgemäßen Versorgung der Illegalen in seiner Stadt. Für studentischen Wohnraum in Universitätsnähe sieht er hingegen keinen Anlass, um Gelder zu werben.

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