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Schweden: Migrantenterror in Krankenhäusern – Ärzte müssen in schusssicheren Westen operieren

Schweden: Migrantenterror in Krankenhäusern – Ärzte müssen in schusssicheren Westen operieren
Zum Schutz vor Migranten: Polizisten patrouillieren vor einem schwedischen Krankenhaus.

Der anhaltende Multi-Kulti-Terror in Schweden macht auch vor Krankenhäusern nicht Halt. Weil immer mehr Mitarbeiter von teils schwer bewaffneten Migranten bedroht und körperlich angegriffen werden, sind nun massive Sicherheitsvorkehrungen notwendig. Sogar Selbstverteidigungskurse müssen Ärzte und Krankenpfleger neuerdings absolvieren, um sich im Ernstfall schützen zu können.

von Manfred Ulex

Was eine multikulturelle Gesellschaft ausmacht, das erfahren seit einiger Zeit insbesondere auch Angestellte schwedischer Krankenhäuser am eigenen Leib. Soviel nur vorab: Falls es Sie einmal in das eigentlich ganz nette skandinavische Land verschlagen sollte, dann sollten Sie hoffen, nicht in die Situation zu kommen, ein Hospital von innen sehen zu müssen. Denn dort ist es oft gefährlicher als außerhalb – für Mitarbeiter und unbeteiligte Patienten.

Wie eine Angestellte eines Krankenhauses dem investigativen Journalisten Joakim Lamotte berichtete, ist es mittlerweile an der Tagesordnung, dass Zuwanderer unangemeldet erscheinen und auf dreiste Art und Weise ihr vermeintliches Recht auf sofortige Behandlung einfordern. Meist sind es Männer zwischen 25 und 30 Jahren. Erklärt man jenen, die Schwedisch sprechen, die Regeln, hören sie nicht zu. Sprechen sie nicht Schwedisch, was häufiger vorkommt, eskaliert die Situation regelmäßig, weil kein Dolmetscher zur Hand ist.

Tumultartige Szenen mit aggressiven Migranten sind längst keine Neuigkeit in Schweden. In Medienberichten von 2017 war bereits vereinzelt von derartigen Situationen die Rede. Insbesondere nachdem Patienten mit Schussverletzungen eingeliefert werden, geht es in schwedischen Krankenhäusern erst so richtig rund. Wird ein Ausländer in der Notaufnahme behandelt, stürmen unvermittelt Horden von Angehörigen hinein und fordern unter Androhung und Ausübung von Gewalt Zutritt zum OP-Saal. Fredrik Tedenlind, Sicherheitsmanager am Akademischen Krankenhaus in Uppsala, bestätigte schon vor zwei Jahren, dass umfangreiche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden mussten, um Mitarbeiter zu schützen. Über die Herkunft der Randalierer hüllten die Mainstreammedien jedoch seinerzeit noch den Mantel des Schweigens.

Auch aus einem Krankenhaus in Malmö schafften es diverse Vorfälle in die schwedische Presse. So wurde etwa ein Mitglied einer kriminellen Migrantengang angeschossen und in die Klinik eingeliefert. Dort rief er kurzerhand den Sex-Dschihad aus und kündigte einer Krankenschwester an, sie bei der nächsten Gelegenheit zu vergewaltigen. Ein anderer Mitarbeiter wurde ganz und gar mit dem Tode bedroht. Auch Freunde des Angeschossenen verbreiteten Angst und Schrecken im Krankenhaus. Dass einige der Angehörigen bei ihren Besuchen unter dem massiven Einfluss von Alkohol und Drogen stehen, klingt ebenfalls skurril, ist jedoch heute schon zur Normalität geworden.

Besonders Frauen haben unter den Gewaltausbrüchen muslimischer „Gäste“ zu leiden. Beleidigungen als Hure oder Schlampe sind dabei noch als harmlos einzustufen. Weil viele Familienmitglieder von Verletzten mit Schuss- und Stichwaffen ins Krankenhaus marschieren, haben die Mitarbeiter mittlerweile Angst, im Dienst erschossen zu werden. Die Migranten notieren sich auch die Namen der Angestellten und bedrohen deren Familien, wenn sie der Meinung sind, dem Patienten würde nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt werden. Für viele ist der Arbeitsalltag im Krankenhaus zum reinen Horror-Erlebnis verkommen.

Um die Mitarbeiter zu schützen, haben zahlreiche Kliniken äußerst umfangreiche Vorsichtsmaßnahmen getroffen. So werden etwa deren Namensschilder seit einiger Zeit anonymisiert, damit bedrohliche und gewalttätige Patienten und Angehörige sie nicht identifizieren, aufsuchen und belästigen können. Weiterhin werden Bedienstete nun in Selbstverteidigungskursen geschult, damit sie sich im Notfall verteidigen können. Doch das ist noch längst nicht alles. Wer in einem schwedischen Krankenhaus beruflich tätig ist, der trägt heute in aller Regel unter der Arbeitskleidung spezielle Schutzausrüstung – Sicherheit geht vor. Mit schusssicherer Weste im OP-Saal – das sind keine Szenen aus einem Actionfilm, sondernder tägliche Migranten-Krieg in schwedischen Kliniken. Spezielle Sicherheitsschlösser, Kameraüberwachung und sogar Polizeischutz ergänzen die schier unglaublichen Maßnahmen.

Während es früher nur vereinzelt zu Drohungen und Gewalt in schwedischen Krankenhäusern gekommen war, ist dies heute an der Tagesordnung. Weil viele Angestellte nicht in ständiger Angst arbeiten wollen, ist es mittlerweile verstärkt zu Kündigungen im gesamten Gesundheitswesen gekommen. Kaum noch jemand entscheidet sich bewusst für einen Job in dieser Branche und somit wird in Schweden ausnahmsweise einmal das Märchen vom Fachkräftemangel in Kliniken und Co. zur bitteren Realität. Wenn sich diese Entwicklung weiter verschärft, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis das Gesundheitssystem in Schweden kapituliert und zusammenbricht.

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