Deutschland

Brinkhaus geisteskrank? CDU-Fraktionschef will Moslem zum Kanzler in Deutschland machen

Brinkhaus geisteskrank? CDU-Fraktionschef will Moslem zum Kanzler in Deutschland machen
Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Deutschen Bundestag, Ralph Brinkhaus.

Ralph Brinkhaus, CDU-Fraktionschef im Bundestag, hat sich offen für die Einsetzung eines Moslems als Bundeskanzler der BRD ausgesprochen. Dieser Kniefall vor dem Islam stellt einen weiteren traurigen Höhepunkt der totalen Selbstaufgabe dar. Extremisten wie Brinkhaus werden wohl erst Ruhe geben, wenn unsere Heimat vollständig islamisiert ist.

von Chris Heller

Nicht erst seit dem fragwürdigen Bekenntnis des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff zum Islam hat die CDU bewiesen, dass sich ein angestaubter Hinweis auf das Christentum allenfalls noch im Namen der Partei befindet. Kanzlerin Angela Merkel, die das Volksvermögen vernichtet, indem sie Fremde aus aller Welt als die neuen Herrenmenschen in unserer Heimat hofiert und sogar Luxushäuser für Illegale bauen lässt, setzte dem antideutschen Treiben der Politik zwischenzeitlich die Krone auf.

Nun sprach sich Ralph Brinkhaus, der als CDU-Fraktionschef im Bundestag verantwortlich zeichnet, offen dafür aus, einen Moslem als Kanzler der BRD einzusetzen. Im Gespräch mit den Evangelischen Nachrichtenagentur idea schwärmte er geradezu von der Idee, einen Mohammedaner als Bundeskanzler aufzustellen – für die CDU selbstverständlich. Wie das Portal berichtet, ist für Brinkhaus in diesem Kontext wichtig, dass der entsprechende Anhänger der Religion des Friedens „ein guter Politiker ist und die Werte und politischen Ansichten der CDU vertritt“.

Da sich die CDU bereits seit geraumer Zeit der Aufgabe gewidmet hat, unser Land als Opfergabe für art- und kulturfremde Zuwanderer darzubieten, dürfte dies nicht allzu schwer sein. Die vollständige Umvolkung von Deutschland stößt insbesondere bei Migranten auf große Zustimmung. Deshalb ist wohl davon auszugehen dass ein Moslem die deutschfeindliche Agenda der CDU ebenso radikal durchsetzen könnte wie es aktuell eine Angela Merkel vermag.

Im Gespräch mit der idea warb Brinkhaus weiterhin darum, deutlich mehr Muslime in die CDU zu integrieren. Weil in manchen Regionen „nur noch ein Bruchteil der Bevölkerung einer Kirche“ angehöre, solle die Zahl der Islam-Anhänger in den Reihen der CDU anwachsen, so die obskure Logik des Politikers. In diesem Kontext stellte er auch unmissverständlich klar: „Die CDU ist keine Religionsgemeinschaft!“ Gut, dass die „Christdemokraten“ mit dem Christentum seit langer Zeit nichts mehr zu tun haben, ist vielen Bürgern mittlerweile wohlbekannt.

Wer angesichts des Vorschlags von Ralph Brinkhaus noch immer daran zweifelt, ob es eine Islamisierung Deutschlands gibt, der wird es wohl erst bemerken, wenn er eines Morgens vom Ruf des Muezzins geweckt wird oder nach den Sharia-Gesetzen wegen eines vermeintlichen Vergehens verurteilt wird. Für viele Christen ist die CDU angesichts solcher Eskapaden längst keine wählbare Option mehr. Welche Partei jedoch bei der nächsten Wahl die Stimmen der enttäuschen Ex-CDU-Wähler einfahren kann, wird sich zeigen.

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