Deutschland

Leben wie im Mikrowellenherd: SPD will Ostdeutsche mit schädlicher 5G-Strahlung verseuchen

Leben wie im Mikrowellenherd: SPD will Ostdeutsche mit schädlicher 5G-Strahlung verseuchen

Die SPD macht sich immer unbeliebter. Die sogenannten „neuen Bundesländer“ scheinen die Genossen mittlerweile komplett aufgegeben zu haben. Denn dort wollen Spitzenpolitiker um Andrea Nahles die Bevölkerung nun zuerst der umstrittenen 5G-Strahlung aussetzen. Die bewusste gesundheitliche Gefährdung der Ostdeutschen scheint der SPD ein Herzensanliegen zu sein.

von Eric Neubauer

Dass für bundesdeutsche Politiker die sogenannten „neuen Bundesländer“ oftmals nur das dritte Rad am Wagen sind, ist hinlänglich bekannt. Erinnern wir uns etwa an die Bezeichnung „Dunkeldeutschland“, die der ehemalige Bundespräsident und STASI-Günstling Joachim Gauck etablierte und damit pauschal Millionen Bürger in Ostdeutschland (besser: Mitteldeutschland) verächtlich machte.

In die selbe Kerbe schlägt nun die Führungsriege der SPD. In Mitteldeutschland gebe es ein „überproportional rechtsextremes Potential“, ist da zu hören. Weil viele Bürger in Mitteldeutschland noch eigenständig denken, eine gewisse Verbundenheit zur Heimat pflegen und Kritik an gesellschaftlichen und politischen Verhältnissen üben, sind sie in den Augen der Sozialdemokraten selbstverständlich rechtsextrem.

Die wahren Extremisten hingegen sitzen in jener ehemals angesehenen Volkspartei. Wer menschenverachtende Zeitarbeit und Hartz IV etabliert oder zahlreiche illegale Kriegseinsätze beschlossen hat, wer sich für die Überfremdung unserer Heimat und die Aufgabe unserer Kultur einsetzt, der ist ein Volksverräter. Freilich ist es diesen vaterlandslosen Gesellen ein Dorn im Auge, wenn sich Widerstand gegen ihre volksfeindliche Politik regt – und diese kommt immer öfter aus Mitteldeutschland.

Ostdeutsche als Versuchskaninchen

Möchte die SPD deshalb die „Ostdeutschen“ bewusst zuerst einer schädlichen Strahlung aussetzen? „Der Ausbau von 4G und 5G muss in Ostdeutschland bevorzugt erfolgen. Wir brauchen eine Versorgung bis in die kleinen Dörfer und zur letzten Milchkanne“, wird die Partei in diesem Kontext von der Berliner Morgenpost zitiert. Was sich auf den ersten Blick positiv anhören mag, ist in Wahrheit jedoch gefährlich für die Bürger.

Mit der Etablierung von 5G werden die Bewohner nämlich einer deutlich massiveren Strahlung ausgesetzt. Während ein LTE-Sendemast eine Entfernung von fast zehn Kilometern bis zum Endgerät überbrücken kann, ist die Reichweite von 5G-Sendemasten weitaus geringer. Nach aktuellen Abschätzungen muss in etwa alle 10 bis 12 Häuser eine Antenne zum Einsatz kommen, um die flächendeckende Verfügbarkeit von 5G zu gewährleisten. Das treibt die Belastung durch 5G-Strahlung in ungeahnte Höhen.

Während das Netz ausgebaut wird, werden die bisher bestehenden Frequenzen nicht abgeschaltet. Im Gegenteil: GSM, UMTS und LTE senden immer weiter, um die Abdeckung in Gebieten zu sichern, an denen der 5G Mobilfunk nicht existiert. Insbesondere in Ballungszentren wird es dadurch zu einer riesigen Strahlen-Belastung kommen, weil alle Signale am gleichen Ort vorhanden sind. Bedenken wir nun noch, dass jeder Mobilfunkanbieter im Stadtgebiet den besten Empfang bieten möchte, dann ist der Beginn von 5G-Strahlung gleichbedeutend mit einer ganz neuen Dimension von Elektrosmog, die uns alle in den nächsten Jahren erwartet. Und die Bürger in Mitteldeutschland sollen nach dem Willen der SPD zuerst in den zweifelhaften Genuss der schädlichen Strahlung kommen.

Internationale Wissenschaftler und Ärzte warnen schon länger vor den Gesundheitsrisiken durch den Mobilfunkstandard 5G. Zu den bisher nachgewiesenen Auswirkungen gehören beispielsweise ein erhöhtes Krebsrisiko, Zellstress, eine Zunahme schädlicher freier Radikaler, Genschäden, strukturelle und funktionelle Veränderungen im Fortpflanzungssystem, Lern- und Gedächtnisdefizite, neurologische Störungen sowie negative Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden bei Menschen. Doch auch die Tier- und Pflanzenwelt ist ungeahnten Risiken ausgesetzt. Wer sein Kreuz bei der nächsten Wahl also bei der SPD macht, dem kann folglich an der eigenen Gesundheit nicht viel liegen.

Retten Sie das Meinungsklima!

Ihnen gefallen unsere Inhalte? Zeigen Sie Ihre Wertschätzung. Mit Ihrer Spende von heute, ermöglichen Sie unsere investigative Arbeit von morgen: Unabhängig, kritisch und ausschließlich dem Leser verpflichtet. Unterstützen Sie jetzt ehrlichen Journalismus mit einem Betrag Ihrer Wahl!

🤝 Jetzt Spenden

Neu: Folge uns auf GETTR!

GETTR – 100% Meinungsfreiheit! zensurfrei · unabhängig · zuverlässig
Teilen via