Deutschland

NRW: Kriminelle Clans rekrutieren kriegserfahrene Kämpfer für Straßenkampf in Deutschland

NRW: Kriminelle Clans rekrutieren kriegserfahrene Kämpfer für Straßenkampf in Deutschland
Hat die Kontrolle über ganze Großstädte verloren: NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU)

Seit sich herumgesprochen hat, dass Deutschland zur vollständigen Plünderung freigegeben wurde, kommen immer mehr neue Gruppierungen, um sich in unserer Heimat breitzumachen. Angestammte Clans in NRW sehen sich immer öfter regelrechten Revierkämpfen ausgesetzt. Die neuen Clans bestehen teilweise aus besonders skrupellosen und kriegserfahrenen Arabern, die als Soldaten in Syrien oder im Irak kämpften.

von Steven Storch

Das Kalifat Nordrhein-Westfalen leidet besonders unter massiver Clan-Kriminalität. Wie Innenminister Herbert Reul (CDU) nun mitteilte, scheint es aktuell zu Revierkämpfen in der Unterwelt zu kommen. „Wir haben Anzeichen dafür, dass sich Großfamilien aus dem irakisch-palästinensisch-syrischen Bereich formieren, die versuchen, die bisherigen Platzhirsche zu verdrängen“, sagte Reul in einem Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger.

Insbesondere der florierende Markt des Rauschgifthandels ist dabei hart umkämpft. Bekanntlich lässt sich in diesem Bereich viel Geld verdienen. Wie Reul ausführte, würden „Leute, die bisher zu den Fußtruppen der etablierten Clans gehörten“, sich nun selbst ein Stück vom Kuchen nehmen wollen. Dabei erhielten sie Unterstützung von skrupellosen Männern mit Kriegserfahrung aus den Konflikten in Syrien und im Irak. Es ist daher absehbar, dass es unter den Clan-Mitgliedern bald zu massiven gewalttätigen Auseinandersetzungen kommen wird.

Dass dabei nun auch kriegserfahrene Kämpfer mitmischen, ist angesichts der stetig offenen Grenzen kein Wunder. Die Einreise in die BRD ist noch immer problemlos ohne Passdokumente oder Kontrolle möglich. Und weil sich mittlerweile herumgesprochen hat, dass man in Deutschland als Zuwanderer so ziemlich jedem „Geschäft“ beinahe ungestört nachgehen kann, wirkt unsere Heimat geradezu als Magnet für Schwerkriminelle aus aller Welt.

Die Organisierte Kriminalität wie Drogen- und Waffenhandel, Zwangsprostitution usw. ist in NRW fest in der Hand arabischer Clans. Die illegalen Gelder werden nicht selten über Shisha-Bars und Wettbüros gewaschen – Tatsachen, die fast jedem Bürger bewusst sind. Die Justiz schaut jedoch fast immer politisch korrekt weg. Kein Wunder, dass sich deshalb in vielen Großstädten bereits No-Go-Areas gebildet haben, in die sich kaum noch ein Deutscher, geschweige denn ein Polizist hineintraut.

Anstatt gegen diese seit Jahren bekannten Entwicklungen entschieden vorzugehen, verhängt die Politik jedoch Maulkörbe gegen Polizisten und versucht mit Beschwichtigungen und dem Manipulieren von Kriminalitätsstatistiken ihr Versagen zu verschleiern. Die Verantwortlichen dieser Zustände lassen nicht nur die Bürger im Stich, sondern auch die eingesetzten Polizeibeamten, die sich immer häufiger auch gewalttätigen Übergriffen durch Migranten ausgesetzt sehen. Ganze Stadtteile sind zu unkontrollierbaren Zonen verkommen, doch die Politik schaut weg und die Medien schweigen.

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