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Notre-Dame: Jeden Tag werden Kirchen von Moslems vandalisiert, vollgekotet und angezündet

Notre-Dame: Jeden Tag werden Kirchen von Moslems vandalisiert, vollgekotet und angezündet
Kathedrale Notre-Dame in Paris am 15. April 2019

War es vorsätzliche Brandstiftung? Haben womöglich Muslime die Kathedrale Notre-Dame in Paris angesteckt? Völlig abwegig ist dieser Gedanke nicht. Eher die logische Schlussfolgerung aus den Vorkommnissen der vergangenen Jahre, insbesondere seit der massenhaften Zuwanderung art- und kulturfremder Migranten.

Seitdem sind es in Europa mehrere Dutzend, in Frankreich mindestens zwei Kirchen, die jeden Tag geschändet werden. Auch in Deutschland sind christliche Kirchen und Einrichtungen seit längerem Angriffsziel. Doch wo bleibt der energische Aufschrei der Kirchenvertreter, wo das wehrhafte, konsequente Schutzbekenntnis des Staates? Stattdessen schreibt und spricht kaum jemand über die zunehmenden Anschläge auf christliche Symbole. Über den Skandal der Schändungen und die Herkunft der Täter herrscht in Frankreich genauso wie in Deutschland beredtes Schweigen.

Dabei liegen die jüngsten Attacken erst wenige Wochen zurück. Die Welt am Sonntag zählt auf: 5. März Schändung der katholischen Kirche in Reichstett, Elsass: Satansymbole, Kirchenfenster eingeschlagen. 7. März Orgel in der Kathedrale Saint-Denis, Paris, beschädigt. 11. März „Vandalismus“ in Saint-Denis, Straßburg. 17. März Feuer in Saint-Sulpice, Paris.

Hostien in den Kot gedrückt

Insgesamt 1063 Attacken auf christliche Kirchen und Symbole wurden 2018 in Frankreich registriert, das sind 185 Schändungen mehr als 2017. Zum Vergleich: Rund 100 Synagogen und Moscheen wurden beschädigt.

Im Februar erregte ein Angriff auf Kirchen in Lavaur, Dijon und Nimes Aufsehen und Erschütterung. In Nimes wurde in Notre-Dames-des-Enfants der Tabernakel aufgebrochen, mit Kot ein Kreuz an die Wände gemalt und die Hostien hineingedrückt. Das Allerheiligste wurde geschändet.

Für Deutschland liegen lediglich Zahlen aus dem Jahr 2017 vor. Im Februar 2018 berichteten deutsche Zeitungen von mehr als 100 enfeindlichen Angriffen im Jahr zuvor. Dennoch textlich dürr und zahlenmäßig widersprüchlich. Es lohnt sich deshalb, die Aufsätze der „Preußische Allgemeine Zeitung“, von Vera Lengsfeld und der AfD Bayern in Erinnerung zu rufen. Denn auch in Deutschland  herrscht schleichender Krieg gegen alles, was das Christentum symbolisiert: Angriffe auf Gipfelkreuze, auf Heiligenfiguren am Weg, auf Kirchen und neuerdings sogar auch auf Friedhöfe.

200 Kirchenschändungen in Bayern

In Bayern fielen drei Gipfelkreuze dem Hass zum Opfer. Täter unbekannt. Zeitgleich zu den Verwüstungen auf den Bergen laufen seit etwa 2013 flächendeckende Verwüstungen in den Tälern.  Im Jahr werden derzeit rund 200 Kirchenschändungen allein in Bayern angezeigt. Es werden Kreuze zerbrochen, Altäre zerschlagen, Bibeln angezündet, Taufbecken umgestürzt und die Kirchentüren mit islamischen Bekundungen wie „Allahu akbar“ beschmiert. Die „Preußische Allgemeine Zeitung“ zieht aus dem schlichten Hass auf das Christentum und seine Symbole die logische Folgerung:

„Und der ist zum großen Teil aus der islamischen Welt importiert: Es sind nun einmal keine Junkies in Geldnot, die Jesusfiguren köpfen und Heiligenstatuen die Arme und Beine abhacken, um sie danach anzuzünden. Zwar warnt die Kriminalpolizei vor „voreiligen Schlüssen“, stößt bei ihren Ermittlungen aber immer wieder auf „jugendliche Randalierer mit Migrationshintergrund“.

Kein Wort über Täterherkunft

Über Herkunft der Täter schweigen hiesige Medien beharrlich.  Kein Wort, auch nicht der kleinste Hinweis, das oder der in irgendeiner Weise den Verdacht auf Migranten lenken könnte. Es ist lediglich von „Jugendlichen“ oder „Schülern“ die Rede, die vom Straßburger Bischofsvikar Didier Muntzinger in flagranti erwischt wurden, als sie in seiner Kirche Saint-Louis hinter den Altar pinkelten. Er hätte zur Aufklärung über Täterschaften beitragen können, Aussehen, Sprache nennen müssen. Dass er es offensichtlich vermied, lässt die bekannten Rückschlüsse zu. Stattdessen schwafelt er abgehoben von der „Gewalt als Ausdruck des Unbehagens einer Gesellschaft und einer Generation“, die einen Sündenbock braucht. Andere Theologen interpretieren laut Welt Am Sonntag die Zerstörungswut so, dass „die Täter das Christentum für die jahrhundertelange Deutungshoheit bezahlen lassen wollen“.

Es ist wie bei den zunehmenden Angriffen auf Polizisten, Zugbeleiter oder Rettungskräfte in Deutschland: Eher lassen sich die Vertreter der betroffenen Institutionen nebst medialen Berichterstattern die Zunge herausschneiden, als Ross und Reiter zu nennen. Konkrete Täterschaften werden ethnisch verwurstet, der Buntismus kennt keine zuordbare Täterprofile. Im Zweifelsfall ist hierzulande der „dackeldeutsche“ Wutbürger verdächtig, wie Tichys Einblick kürzlich in Bezug auf eine Spiegel-Story schrieb, in der konsequent unterschlagen wurde, dass nach den Fakten 51 Prozent der Angreifer auf Rettungskräfte migrantischen Hintergrund hat.

Arabische Teenager feierten Kirchenbrand

Das Diktat des Politisch Korrekten ist aufgegangen und wird von einer feigen Klerikerschaft wie eine Monstranz vorangetragen. Man will kein Öl ins Feuer gießen. So wird die auf der Hand liegende Wahrheit über den antichristlichen Furor und seine Herkunft nachhaltig vernebelt. Nicht die Täter laufen Gefahr, geächtet zu werden, sondern diejenigen, die es wagen sollten, die Schändung christlicher Symbole mit migrantischem Import in Verbindung zu bringen. Ihnen wird Hass, Hetze und Rassismus vorgeworfen.

Aus Angst vor rassistischer Verunglimpfung waren Missbrauchsskandale wie in Rochdale, Rotherham und Telford in England erst möglich. Im Dunstkreis des Lord Voldemort`schen Tabus, das Übel nicht nennen zu dürfen, zieht sich die Linie der antichristlichen Angriffe quer durch Deutschland. In Garbsen an der A2 bei Hannover klatschen sich arabische und türkische Teenager auf der Straße ab und feierten, als die Willehadi-Kirche 2014 brannte. Die Polizei spricht wolkig von einem „milieutypischen Umfeld“. St. Martini Bremen, St. Leonhard in Grafing und St. Anton in Passau, der Dom, die Moritzkirche, die evangelische Ullrichskirche in Augsburg sowie St. Michael in München wurden mit arabischen „Allahu-Akbar“-Schriftzügen beschmiert. In Nordrhein-Westfalen  wurden Marienfiguren, Heiligenstatuen und Wegkreuze „geköpft“. In der „Preußischen Allgemeinen Zeitung“ heißt es dazu:

„Besonders auffällig ist das Abschlagen von Fingern und das rituelle Köpfen der Figuren, etwa der Statue des heiligen Franziskus in Lüdinghausen oder der Enthauptung des Jesuskinds vor der St. Agatha-Kirche in Dülmen-Rorup. Vandalismus? Vielleicht. Aber es gibt im Koran auch Sure 8 Vers 12, in der an die islamischen Plünderer – „Kämpfer“ genannt, die Anweisung ergeht, Köpfe und Finger der „Ungläubigen“ abzuschlagen. Sinnigerweise heißt Sure 8 „Die Kriegsbeute“.

In diesem „Tal der Finsternis“, wie der Straßburger Bischofsvikar Muntzinger die aktuelle Situation in  der Welt am Sonntag in Frankreich nennt, ist  auch in Deutschland robuster und prominenter Widerstand aus Amtskirche und Altparteien nicht wirklich erkennbar. Dort regt sich Abscheu nur reflexartig, wenn Hakenkreuze geschmiert werden, denn dann scheint die Zuordnung klar und die Gefahr, anzuecken,  klein zu sein. Wenn es ums eigene (Brust)Kreuz geht, wird dieses schamhaft abgenommen, wie es die deutschen Kirchenführer Kardinal Reinhard Marx und Heinrich Bedford-Strohm im Jahr 2016 an vormachten.

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