Deutschland

Düsseldorf: Marokkanischer Serienvergewaltiger vor Gericht – Richter verspricht mildes Urteil

Düsseldorf: Marokkanischer Serienvergewaltiger vor Gericht – Richter verspricht mildes Urteil
Der Angeklagte (r.) mit seinem Verteidiger am Donnerstag vor dem Landgericht Düsseldorf.

Ein Sexualstraftäter aus Marokko, der derzeit in Düsseldorf vor Gericht steht, konnte sich bereits ein umfassendes Bild von der kultursensiblen Kuscheljustiz der BRD machen. Schon am ersten Verhandlungstag stellte der Vorsitzende Richter dem skrupellosen Mehrfachtäter ein mildes Urteil in Aussicht, weil sich dieser in heuchlerischer Art und Weise geständig zeigte.

von Karl Neubauer

Es war die Nacht des 9. Juni 2018, die für eine junge Frau der Inbegriff eines Horrorerlebnisses werden sollte. Als sie gegen 2 Uhr nachts auf dem Heimweg war, wurde sie plötzlich auf der Kronprinzstraße in Langenfeld (Rheinland) von einer dunklen Gestalt angesprochen. Der Fremde kam mit schnellen Schritten immer näher und die Frau griff vor lauter Angst zu ihrem Mobiltelefon, um die Polizei zu verständigen. Doch dazu kam sie nicht mehr.

Ihr Verfolger – ein illegal eingereister Marokkaner, der in der hiesigen Asylunterkunft deutsches Steuergeld verlebt – griff sich blitzschnell das Handy und drückte sie gegen einen Zaun. Im Anschluss riss der importierte Sextourist seinem verängstigten Opfer die Hose herunter und vergewaltigte die junge Frau brutal. Zur Sicherheit zückte er noch sein obligatorisch mitgeführtes Taschenmesser, um ihr klar zu machen, dass sie sich besser nicht wehren sollte. Nach dem unfreiwilligen Geschlechtsakt entschuldigte der Triebtäter sich allen Ernstes noch für die Unannehmlichkeiten und gab das Telefon brav zurück.

Von jenem Erfolgserlebnis motiviert, startete der 29-Jährige nur eine Woche später direkt den nächsten Versuch, schnellen Gratis-Sex zu erhaschen. Er sprach auf der Bismarckstraße ebenfalls eine junge Frau an, die sich auf dem Heimweg von einem Diskobesuch befand. Auch ihr zerrte er gegen ihren Willen die Hose herunter, wobei die Frau sich jedoch wehrte und zu Boden stürzte.

Von ihren Hilferufen aufgeschreckt, rief eine Anwohnerin, die Polizei sei alarmiert, was den afrikanischen Sextäter jedoch nicht von seinem Vorhaben abbringen konnte. Erst als an eViner weiteren Wohnung die Rollladen hochgingen, ließ der Marokkaner entnervt von seinem Opfer ab. Das Handy der Frau nahm er sich anschließend jedoch als Ersatz für den missglückten Versuch des sexuellen Intensivkontakts einfach mit, bevor sie vor dem „Geflüchteten“ flüchten konnte.

Nachdem ihm die am Tatort gefundene DNA zugeordnet werden konnte, wurde der Sextourist in Untersuchungshaft genommen. Am Landgericht Düsseldorf begann nun der Prozess gegen den 29-Jährigen. Da er die Taten, derer er zweifelsfrei überführt werden konnte, gestand, stellte der Vorsitzende Richter dem nordafrikanischen Triebtäter ohne Umwege ein mildes Urteil in Aussicht.  Dies ist es wohl, was man landläufig als Migrationsbonus bezeichnet.

Was sind schon zwei geschändete deutsche Frauen im Gegensatz zu einem derartigen Goldstück, das auf Geheiß von Frau Merkel unerlaubt in die BRD eingereist ist? Obwohl für den 7. und 10. Mai noch zwei weitere Verhandlungstage angesetzt sind, wie die RP berichtet, ist dem skrupellosen Nafri bereits ein besonders kultursensibles Urteil sicher. Dass die Frauen keinerlei Interesse an Geschlechtsverkehr mit ihm hatten, konnte der Vergewaltiger offenbar nicht wissen. Immerhin entschuldigte der maximalpigmentierte Gentlemen sich bei seinen Opfern, die jedoch nicht im Gerichtssaal anwesend waren. Ob sie ihm verzeihen können?

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