Deutschland

Claudia Roth dreht durch: Die Werbung in Deutschland zeigt immer noch zu viele weiße Menschen!

Claudia Roth dreht durch: Die Werbung in Deutschland zeigt immer noch zu viele weiße Menschen!
Claudia Roth, Bundestagsvizepräsidentin (Bündnis 90/Die Grünen)

Die bekennende Antideutsche Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen) dreht wieder einmal völlig am Rad. Im einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen beschwerte sich die wandernde Feigwarze allen Ernstes darüber, dass die Werbung in der BRD zu viele Weiße enthalten würde. Dass bereits nahezu auf jedem Werbeplakat Migranten abgebildet sind, scheint Roth nicht weit genug zu gehen. Offenbar will sie auch die letzten verbliebenen Weißen liquidieren.

von Günther Strauß

Die bekennende Antideutsche Claudia „Fatima“ Roth hat wieder einmal ihren Deutschen-Hass offen zur Schau getragen. Der Grünin ist es ein großer Dorn im Auge, dass in der BRD tatsächlich noch Weiße auf Werbeplakaten abgebildet sind. Gegenüber der Augsburger Allgemeinen beschwerte sie sich:

„Seit Jahrzehnten zeichnet Werbung in Deutschland ein falsches, überproportional weißes und nicht-migrantisches Bild unserer Gesellschaft.“

In Wahrheit wird seit langer Zeit auf perfide Art und Weise in der Werbung die Vermischung von Weißen und Schwarzen zelebriert. So zeigte etwa die Krankenkasse DAK auf einem Werbeplakat ein vermeintliches Paar, bestehend aus einer deutschen Frau und einem negroiden Zuwanderer, die passender Weise direkt Nachwuchs gezeugt haben. Der perverse und menschenverachtende Plan der Auslöschung der Weißen wird in der Werbung offen zur Schau gestellt.



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Auch die Modekette H&M wirbt gern mit Migranten. Angesichts derartiger Plakate könnte man meinen, der linksgrüne Traum von der Umvolkung hätte sich bereits vollumfänglich verwirklicht. Und es ist kein Zufall, dass derartige Werbung gezielt Verbreitung findet. Auf diese Weise möchte man den Menschen suggerieren, es bestünde bereits eine super tolle multikulturelle Gesellschaft.

Bei Esprit sieht es ähnlich aus. Auch hier wirbt man gut und gerne mal multikulturell.  Aber wahrscheinlich wäre einer Claudia Roth selbst auf diesem Wahlplakat der Anteil an Weißen noch zu groß. Aber zum Glück hat Esprit auch Werbeplakate ohne Weiße im Portfolio. Dies dürfte wohl eher der Idealvorstellung der grünen Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages entsprechen. Richtig schön bunt, oder?



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Wie Sie sehen, benötigt es nur wenige Minuten der Recherche, um zahlreiche mit Zuwanderern versehene Werbeplakate herauszusuchen. Überfremdungsfanatikern wie Frau Roth geht das alles jedoch nicht weit genug. Offenbar werden sie erst Ruhe geben, bis jegliche Werbung frei von Weißen ist. Wo kämen wir denn auch hin, wenn in einem mitteleuropäischen Land die angestammte Bevölkerung in der Werbung abgebildet werden würde?

Ein Lob fand die Grünen-Politikerin übrigens lediglich für dieses Werbefoto der Deutschen Bahn. Das Unternehmen hätte hier „ausnahmsweise mit demonstrativer Vielfalt“ geworben, so Roth. Dass es sich dabei mitnichten um eine Ausnahme handelt, haben Sie bereits gesehen. Und dass die meisten Migranten nicht in Hemd und Krawatte an Bahnhöfen anzutreffen sind, dürfte Ihnen auch schon aufgefallen sein. Kein Wunder also, dass zahlreiche Menschen diese Fotos als lächerlich empfinden. Noch ein paar mehr Schwarze und auch Claudia Roth dürfte mit der Leistung der Bahn vollends zufrieden sein.

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