Deutschland

Staatlicher Kindesraub: Merkel-Regime verschleppt Kinder in Guantanamo-ähnliche Einrichtungen

Staatlicher Kindesraub: Merkel-Regime verschleppt Kinder in Guantanamo-ähnliche Einrichtungen
Inbegriff des Bösen: Der „Friesenhof“ in Schleswig-Holstein.

Immer mehr Kinder werden in Merkels BRD ihren Eltern entrissen und in Züchtigungseinrichtungen interniert. Die Umerziehung unseres Nachwuchses lässt sich das System einiges Kosten. Mehr als 9 Milliarden Euro jährlich fließen an Heimbetreiber, die die Kinder unter teils menschenunwürdigen Bedingungen in Obhut nehmen.

von Daniel Bernhard

Haben Sie auch schon einmal von einem Fall gehört, in dem das Jugendamt einer Familie die Kinder entrissen hat? Leider stellen derartige Vorgänge in der Bundesrepublik längst keine Ausnahmen mehr dar, sondern scheinen vielmehr an der Tagesordnung zu sein. Wurden 2005 noch knapp 26.000 Minderjährige von den Jugendämtern in ihre Obhut genommen, lag diese Zahl im Jahre 2017 schon bei 61.400.

In lediglich 17 Prozent aller Fälle hätten Kinder und Jugendliche selbst Hilfe beim Jugendamt gesucht, berichtet das Statistische Bundesamt (Destatis). Das heißt, dass 83 Prozent der Kinder gegen ihren Willen ihren Eltern weggenommen wurden. Im Jahre 2017 betraf dies somit knapp 51.000 junge Menschen. Im Schnitt wurden damit täglich (!) 140 Kinder von den Jugendämtern aus ihren Familien geholt, eine unfassbare Zahl.

„Die Jugendämter sind berechtigt und verpflichtet, vorläufige Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen als sozialpädagogische Hilfe in akuten Krisen- oder Gefahrensituationen durchzuführen“, teilt das Statistische Bundesamt in diesem Kontext mit. Wann eine derartige Inobhutnahme notwendig ist, das entscheiden jedoch Mitarbeiter des Jugendamtes und nicht etwa die Eltern des betroffenen Sprösslings.

Die Unterbringung des Kindes kann dann etwa in einem Heim erfolgen. Das lässt sich die BRD einiges kosten, nämlich mehr als 9 Milliarden Euro pro Jahr. Wie skrupellos Heimbetreiber dabei abkassieren und wie sie mit den ihnen übergebenen Kindern verfahren, ist schier unglaublich. Anhand von zwei Beispielen wollen wir Ihnen an dieser Stelle die skandalösen Umstände darlegen, unter denen angeblich schutzbedürftige Kinder leben müssen, nachdem sie ihren Familien entrissen wurden.

Auf dem „Friesenhof“ in Schleswig-Holstein etwa spielten sich unglaubliche Szenen ab.  Mehrere Betreuer hatten sich beispielsweise mehrfach des sexuellen Missbrauchs schuldig gemacht. Sie hatten die Mädchen unter anderem gezwungen, sich nackt vor ihnen auszuziehen, sie gefilmt und fotografiert. Sie haben richtig gelesen. Kleine Mädchen, die nach Ansicht des Jugendamtes in ihren Familien Gefahren ausgesetzt sind, wurden nur wenig später im großen Stil im Kinderheim missbraucht. Und das alles auf Initiative der Behörden hin. Aus internen Dokumenten des Sozialministeriums von Schleswig-Holstein geht sogar hervor, dass man dort über alles Bescheid wusste.

Doch es geht noch weiter. Die Mädchen auf dem „Friesenhof“ lebten wie in einem Strafgefangenenlager. Ihre Telefonate wurden mitgehört, ihre Briefe gelesen, jeglicher Kontakt zu anderen Menschen war ihnen in den ersten Monaten im Heim verboten. Ihnen wurde das Essen verweigert, bei kleinsten Verfehlungen gab es „Strafsport“, teilweise auch mitten in der Nacht. Eine weitere Strafe war das sogenannte „Aussitzen“: Dabei wurden alle Mädchen über mehrere Stunden oder sogar Tage gezwungen, stumm in einem Raum auszuharren – bis eines der Mädchen ein echtes oder vermeintliches Vergehen gestand.

Wie in Guantanamo gab es auch eine Isolationshaft und körperliche Misshandlungen. Doch die Heimleitung sah darin keinerlei Probleme. Die „große Masse“ der Mädchen sei „dankbar“ für die Arbeitsweise der Betreuer gewesen. „Wir haben erfolgreich gearbeitet“, sagte Heimbetreiberin Barbara Janssen, als sie später mit den menschenunwürdigen Bedingungen in ihrer Einrichtung konfrontiert wurde. Sie schämte sich kein Stück für ihre Taten.

Ähnlich ging es auch in den Heimen der Haasenburg GmbH in Brandenburg zu. (3) Bei einer sogenannten Anti-Aggressions-Maßnahme wurde einem Mädchen einfach der Arm gebrochen. Doch bereits bei der Ankunft im Heim wurden die Kinder wie Schwerverbrecher behandelt. Sie mussten durch ein Spalier von Mitarbeitern gehen, die alle Walkie-Talkie trugen. Entkleidung, Leibesvisitation. Abgabe der Schuhe. Ausgabe der Holz-Clogs. Ausgabe von Jogging-Anzügen der Haasenburg GmbH – fast wie in einem Knast.

Dann ging es erst einmal aufs Zimmer. Dort wurden die Neuankömmlinge teils monatelang eingesperrt. Mit nichts weiter als einem Tisch und einer Matratze. „Desinfektion“ hatten die Betreuer die Anfangsphase genannt. Im Zimmer mussten die Hausregeln der Haasenburg GmbH abgeschrieben werden. Teilweise wurden sogar die Fenster zugeklebt. Was für ein Horror muss dies für die Kinder gewesen sein!

Ein Auszug aus der Hausordnung: „6. Ich halte Distanz und habe keinen Körperkontakt! 7. Wenn die Jugendlichen in der Reihe stehen ist der Mund geschlossen und der Blick nach vorne gerichtet. Es wird ca. eine Armlänge Abstand zum Vordermann gelassen! 8. Die Jugendlichen laufen erst los, wenn die Erzieher es sagen und nur so weit, wie es gesagt wird! 9. Die Jugendlichen laufen immer rechts neben dem Erzieher! 10. Während der Dienstzeit ist der Mund geschlossen.“

An dieser Stelle ersparen wir Ihnen weitere Details über die unhaltbaren Zustände, unter denen deutsche Kinder in Merkels BRD auf Veranlassung der Jugendämter zu leiden hatten und sicherlich noch immer haben. Unter dem Deckmantel des Jugendschutzes aus ihren Familien geholt, werden die wehrlosen Kinder in Horror-Heime verfrachtet, wo sie wie Strafgefangene in Guantanamo dahinvegetieren. Und alles finanziert mit reichlich Steuergeld und initiiert von den Behörden.

Sie können sich sicher sein, dass ein Kind, welches eine derartige Prozedur hinter sich hat, ein Leben lang geschädigt ist und sich kaum trauen wird, gegen irgendwelches Unrecht aufzubegehren. Genau so will das System die Deutschen haben, als Arbeitssklaven, um die Steuern zu erwirtschaften, aber gleichzeitig gefügig und wehrlos. Und es ist dem Regime jedes Jahr Milliarden wert, auf diese Art und Weise die Umerziehung unserer Kleinen durchzuführen

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