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Völlig irre? Papst dankt Migranten für ihren Beitrag zum Genozid an den ethnischen Europäern

Völlig irre? Papst dankt Migranten für ihren Beitrag zum Genozid an den ethnischen Europäern
Papst Franziskus während eines Treffen mit Flüchtlingen in der bulgarischen Hauptstadt Sofia.

Papst Franziskus hat sogenannte „Flüchtlinge“ in Bulgarien besucht. Der Überfremdungsfanatiker ließ die Gelegenheit nicht aus, den Migranten für ihren „guten Willen“ zu danken, die Umvolkung und den Genozid an den weißen Europäern voranzutreiben. Den illegalen Invasoren wünschte das Kirchenoberhaupt in diesem Zusammenhang alles Gute.

von Chris Heller

Dass Papst Franziskus ein ausgewiesener Verfechter der illegalen Massenmigration ist, ist hinlänglich bekannt. Das Oberhaupt der katholischen Kirche macht keinen Hehl draus, die Länder Europas lieber heute als morgen mit Zuwanderern aus der ganzen Welt fluten zu wollen. Eine Ausnahme bildet dabei der Vatikan. Der Stadtstaat hat bisher keinen einzigen „Flüchtling“ aufgenommen und beabsichtigt dies auch keineswegs. Denn den umstrittenen Migrationspakt unterschrieb der Papst selbstredend nicht.

Dafür unternimmt Franziskus alles, um die übrigen Staaten mit Bereicherern zu überschwemmen. Er wird nicht müde, von angeblicher Verantwortung zu faseln, die wir alle gegenüber unerlaubt eingereisten Migranten haben würden. In diesem Kontext besuchte er am Montag sogenannte „Flüchtlinge“ in Bulgarien. In einer Einrichtung am Stadtrand von Sofia traf er ca. 50 Fluchtsimulanten aus Syrien, dem Irak und Afghanistan, wie das Portal VaticanNews berichtet.

Das Kirchenoberhaupt sprach den Menschen Mut zu und dankte ihnen für ihren „guten Willen“. Doch was meinte der Papst wohl mit dem „guten Willen“? Den Willen, sich völlig selbstlos in die Sozialsysteme der EU-Staaten zu integrieren? Den Willen, an einem Gesellschaftsexperiment teilzunehmen, an dessen Ende das erklärte Ziel der Auslöschung der weißen Rasse steht? Je mehr man darüber nachdenkt, umso perverser erscheinen diese Aussagen des Kirchen-Chefs.

Bulgarien, das den Migrationspakt (wie auch der Vatikan) nicht unterschrieben hatte, durfte sich anlässlich des Besuchs des Papstes direkt eine Moralpredigt abholen. Franziskus appellierte an Bulgariens Regierung und Politiker, sich Migranten nicht zu verschließen. Eine derartige Doppelmoral ist wahrlich bemerkenswert, zeichnet jedoch das zweifelhafte Wirken des 266. Papstes. Erst im vergangenen Jahr nannte er illegale Invasoren „Krieger der Hoffnung“  und erklärte Weihnachten kurzerhand zum Fest der Flüchtlinge. Die neuerlichen Eskapaden reihen sich somit wunderbar in die völkerfeindliche Agenda des Oberhauptes der katholischen Kirche ein.

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