Deutschland

Neues Bundesprogramm: Deutsche sollen für Flüchtlinge Miete zahlen und Betreuung sicherstellen

Neues Bundesprogramm: Deutsche sollen für Flüchtlinge Miete zahlen und Betreuung sicherstellen
Bundeskanzler-Darstellerin Angela Merkel (CDU) und Innenminister Horst Seehofer (CSU)

Mit einem neuen Bundesprogramm will die Regierung besonders „Schutzbedürftige“ auch ohne Asylverfahren dauerhaft in Deutschland aufnehmen – und die Bürger dazu bringen,den „Flüchtlingen“ die Miete zu zahlen.

von Günther Strauß

Wer sich vom Karma des hässlichen, schuldigen Nazideutschen erlösen und gutmenschlich fühlen will, dem sei das neue Pilotprojekt „NesT“ (Neustart im Team) von Bamf und Innenministerium ans Herz gelegt: als ehrenamtlicher Flüchtlingsmentor! Deutschland will legale Zuwanderungswege ausbauen und besonders schutzbedürftige „Flüchtlinge“ wie Schwangere, Kranke und Behinderte ohne Asylprüfung aufnehmen. Ehrenamtliche sollen sich um deren Wohnung und Betreuung kümmern, dafür zahlen. Den Bedarf an Umsiedlung schätzt das UNHCR auf 1,4 Millionen Menschen.

Der Staat nämlich kann nicht länger ganz allein die Umverteilung der Steuerzahlergelder vornehmen. Und so werden die Deutschen erneut dazu aufgerufen, die Finanzlast für „Flüchtlinge“ zu tragen. Ist zwar schon vor einigen Jahren in die Hose gegangen, als man mit dem Programm, schutzbedürftige Syrer nach Deutschland zu holen, freiwillige Bürgen damit lockte, für diese zu bürgen – aber ein neues Experiment wert. Schließlich will der Michel verscheißert werden. Der Jubel wich, sie schrien Zeter und Mordio, als sie merkten, sie hatten sich mit ihren Verpflichtungserklärungen ins eigene Knie geschossen: Allein den Niedersachsen flatterten Rechnungen in Höhe von rund 7,2 Millionen Euro an Sozialleistungen ins Haus; die Gesamtkosten beliefen sich auf etwa 21 Millionen Euro, für die dann nicht diejenigen zahlten, die dafür gebürgt haben, sondern die Steuerzahler. Denn siehe da: Die „Flüchtlinge“ lagen ihnen noch Jahre nach ihrer Ankunft auf der Tasche.

Jetzt unternimmt man einen neuen Vorstoß, die Kosten für Merkels „Humanität“ und ihre Unterschrift unter den von ihr als „unverbindlich“ verkauften Migrationspakt auf sie abzuwälzen. Denn die mit Sicherheit eingeführt werdende „Flüchtlings“-Steuer, kurz CO2- oder Atemluftabgabe, wird nicht reichen. Deutschland beteiligt sich schon jetzt in vorauseilendem Gehorsam am sogenannten Resettlement-Programm des UNHCR, über das im Sommer zunächst 500, bis Ende 2019 weitere 10.000 auf legalem Wege eingeschleuste Umsiedler (noch unlängst dem Michel als „Flüchtlinge“ angedreht) versorgt werden müssen – ungeachtet der 300 Afrikaner, die sie nach ihrem Besuch in der Sahelzone für Deutschland im Gepäck hat.

Nach Informationen des UNHCR warten weitere rund 1,4 Millionen „besonders Schutzbedürftige“ darauf, dass Platz für sie frei wird: Alte, Kranke, Behinderte, schwangere Frauen, die von der direkten Aufnahme in die Turbo-All-Inclusive-Maßnahme profitieren sollen. OHNE Asylverfahren. Aber mit sofortiger Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis sowie Sozialleistungs- und Beherbungs- und möglicherweise Rentenanspruch (auf den der Deutsche bis zu seinem 69. Lebensjahr warten soll). Damit will das Projekt neue Wege einschlagen, den Staat bei der Eingliederung der Volksaustauscher zu entlasten. Und die so ersetzt werden Sollenden dürfen bei ihrer Abschaffung helfen.

Jetzt treibt die als postpubertärer Pickel ausgedrückte Enteignungs-Idee von Juso-Chef Kevin Kühnert plötzlich ganz folgerichtige Blüte: Deutsche raus aus ihren Hütten, auch wenn der Mangel daran als Scheitern der Marktwirtschaft deklariert wird und von daher nur mit der Renaissance sozialistischer Planwirtschaft à la DDR behoben werden könne. Dass die Wohnungsnot auch der Invasion von Familienangehörigen in der Größenordnung einer Stadt wie Braunschweig – Jahr für Jahr – geschuldet ist: Wen kühnert´s. Kevin ist also nicht allein zuhaus.

Nach dem jüngsten Vorschlag und Willen des Bundesinnenministeriums in Gemeinschaft mit den Kirchen sollen die Bürgen ihre Protegés aber nicht nur bei Behördengängen, also dem Abgreifen von Sozialhilfe, bei optimaler Ausnutzung von Kindergeld und all den sonstigen Vergünstigungen (die den meisten Deutschen ohne entsprechende Tipps vielfach unbekannt sind), bei Arbeits-, Ausbildungs- oder Schulsuche mit persönlichem Engagement und seelischem Beistand zur Verfügung stehen: Zudem sollen sie für einen Zeitraum von zwei Jahren die Kosten der Kaltmiete ihrer persönlichen Migranten übernehmen. Auch die Herstellung „sofortigen Kontakts zur Gesellschaft“ steht auf dem Programm mit Menschen, „mit denen gekickt und gesungen, gelacht und getanzt, gespielt und geredet werden kann“, wie Oberkirchenrat Ulrich Möller eine klare „Verbindlichkeit“ fordert. Um Ängste in der Gesellschaft abzubauen. Man wolle, „dass die Leute sich darauf einlassen – mit Haut und Haaren“. Aua. Mit Haut und Haaren. Eine gewagte Aussage angesichts der vielen Vergewaltigungen. Die offensichtlich nur geschehen, weil es den Asylbewerbern an Sexualkundeunterricht mangele, wie Integrationsbeauftragte Annette Widmann-Mauz (CDU), Mitinitiatorin dieses Projekts, noch unlängst als Grund für diese Katastrophe herbeiphantasierte.

Vergessen wir nicht: Diese Personen – auch Polygamisten samt ihrem Harem, die Anspruch auf Einbürgerung haben –, kommen bereits aus einem sicheren Drittland. Und Merkel holt trotz sich eintrübender Sozial- und Wirtschaftslage mit ihrem angeblich legalen Umsiedlungsprogramm Menschen mit niedrigstem Bildungsstand und inkompatiblem kulturellen Hintergrund ins Haus, welche die, „die schon länger hier leben“, so ihre verächtliche Meinung über die Deutschen, zu alimentieren haben. Bei der Organ-Spende gibt´s zumindest noch die Widerspruchserklärung. Ansonsten: Nur unter der Brücke, da spricht man dann noch Deutsch!

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