Deutschland

Merkel-Regime will Sparguthaben der Bürger plündern – Einlagensicherung wird abgeschafft

Merkel-Regime will Sparguthaben der Bürger plündern – Einlagensicherung wird abgeschafft
Kanzler-Darstellerin Angela Merkel

Deutsches Steuergeld steht schon längst in Hülle und Fülle für alle Welt zur Verfügung. Nun will sich das kriminelle Merkel-Regime jedoch auch noch an den Sparguthaben der Bürger vergreifen. Im Rahmen einer EU-weitern sogenannten gemeinsamen Einlagensicherung sollen die Ersparnisse der Bürger zukünftig vollständig zur Plünderung freigegeben werden.

von Bernd Steinert

Ganze 637,7 Milliarden Euro an sogenannten Problemdarlehen verzeichnen die großen Kreditinstitute in der Europäischen Union gegenwärtig. Diese ungeheure Summe an faulen Krediten dürfte den Banken bald um die Ohren fliegen. Deshalb tut man auf EU-Ebene alles, um für den großen Knall vorbereitet zu sein. Doch wenn Sie glauben, dass die Verursacher dieser Probleme entsprechend zur Kasse gebeten werden sollen, dann irren Sie sich.

Vielmehr sollen einmal mehr die Bürgerinnen und Bürger herhalten, um für die völlig verfehlte Finanzpolitik krimineller Banker zu haften. Und wer ist ohnehin schon Zahlmeister in der Europäischen Union? Richtig, die Deutschen. Deshalb tut das bundesdeutsche Parteienkartell auch alles dafür, uns noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Im Fokus stehen nunmehr nicht nur die Steuergelder hart arbeitender Bürger, sondern auch deren private Ersparnisse.

Ohne Skrupel wollen die Regierenden die Bankguthaben der Deutschen auf dem europäischen Altar opfern. Das Zauberwort heißt „gemeinsame Einlagensicherung“ und ist die nächste Stufe einer EU-weiten Bankenunion. Übersetzt bedeutet das, dass der deutsche Steuerzahler unfreiwillig für faule Kredite in Milliardenhöhe bürgen darf. Im Finanzausschuss des Bundestags waren sich kürzlich alle Blockparteien einig darin, die Sparguthaben der Bürger entsprechend zur Plünderung freizugeben. Einzig die AfD hatte für den Erhalt der nationalen Einlagensicherung und gegen eine Vergemeinschaftung plädiert. Ihr Antrag wurde jedoch von allen anderen Fraktionen geschlossen abgelehnt.

Damit ist der Weg frei für die finale finanzielle Schröpfung aller Deutschen. Wer sein Geld noch auf der Bank liegen hat und keinen Gedanken daran verschwendet, es abzuheben, der kann schon einmal damit rechnen, dass es bald weniger oder gänzlich weg sein könnte. Denn eines ist gewiss: Die Finanzkrise ist längst nicht vorbei und wenn der große Knall kommt, dann wird das Geld der Sparer dringend benötigt, um größeres Unheil zu verhindern. Die Kartellparteien haben offenbar keine Skrupel, die unter Blut, Schweiß und Tränen erarbeiteten Sparguthaben der Bürger zu enteignen. Ob sich dies in den in Kürze stattfindenden Wahlen bemerkbar machen wird? Wir werden sehen.

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