Deutschland

Syrischer Flüchtling: Ich muss nicht arbeiten, das erledigen die Deutschen für mich

Syrischer Flüchtling: Ich muss nicht arbeiten, das erledigen die Deutschen für mich
Nicht die hellste Kerze auf der Torte: Aras Bacho, angeblicher "Flüchtling", Blogger, verurteilter Triebtäter und Grünen-Mitglied

Ein Syrer, der es sich in Köln gemütlich gemacht hat, spricht aus, was sich viele Deutsche nur hinter vorgehaltener Hand wagen. Er hat keine Lust zu arbeiten, denn das wäre die Aufgabe der Deutschen. Er genießt das Leben in der sozialen Hängematte bei Shisha und gratis WLAN und möchte seine Familie nachholen. Angesichts derartiger Aussagen ist es kein Wunder, dass immer mehr Deutsche der Zuwanderung ablehnend gegenüberstehen.

von Chris Heller

Immer mehr Menschen weltweit sehnen sich nach einem sorgenfreien Leben. Und immer öfter steht das Schlaraffenland Deutschland ganz oben auf der Liste der Länder, in die man gut und gerne einreist – auch ohne Passdokument. Denn der Steuerzahler finanziert hierzulande jedem, der es schafft, die Grenze zu überqueren ein Leben in Saus und Braus.

Aras Bacho ist einer von ihnen. Der Vorzeige-Syrer machte sich als sogenannter „Flüchtlingsblogger“ einen Namen unter linksgrünen Gutmenschen und anderen Überfremdungsfanatikern. Der vorbestrafte Sextäter, der unterdessen Parteimitglied der Grünen ist,  schrieb für gleichgeschaltete Mainstreammedien wie Huffington Post Deutschland und Oe24.at. Dabei inszenierte er sich regelmäßig als Kriegsflüchtling, obwohl im Jahre 2010, als er illegal in die BRD einreiste, noch gar kein Krieg in Syrien herrschte. Nun hat er für die Überfremdungspostille „Der Freitag“ einen Landsmann interviewt, der in Köln lebt.

Der 30-jährige Interviewpartner Bachos ist selbstverständlich arbeitslos. 2015 folgte er als einer von Vielen der Einladung der Kanzlerin in die Bundesrepublik. In seiner Heimat war er zu feige gewesen, um gegen den IS zu kämpfen und verweigerte daher den Militärdienst. Frau und Kind ließ er in der Heimat zurück, wollte er doch erst einmal selbst ein gesichertes Einkommen vom deutschen Steuerzahler erhaschen. Und das kann sich durchaus sehen lassen. Sein bedingungsloses Grundeinkommen liegt gegenwärtig nach eigener Aussage bei sage und schreibe 550 Euro monatlich.

In Köln residiert der Syrer in einer 40 Quadratmeter großen Wohnung – zusätzlich bezahlt von deutschen Bürgern, die im Gegensatz zu ihm ihren Tag mit wertschöpfenden Tätigkeiten verbringen. Und Alan N. ist der Meinung, dass das auch die vorderste Aufgabe der Deutschen sei: „Die Deutschen sind ein Volk, das gern morgens früh um sechs aufsteht und bis achtzehn Uhr arbeitet, wir Flüchtlinge sind das nicht. In Syrien war ich ein Ziegenhirt, und bei der großen Hitze schliefen meine Frau und ich bis fünfzehn Uhr. Deutschland ist nicht mein Land und werde nie und nimmer für dieses Land arbeiten müssen.“

Selbst arbeiten zu gehen, kommt für den syrischen Vollversorgungssuchenden nicht in Frage, denn dann hätte er zu wenig Zeit, über sein neues iPhone zu chatten und Filme über das steuerfinanzierte WLAN anzuschauen oder vor dem Fernseher (von der GEZ befreit) Shisha zu rauchen. Damit er in der Fremde doch eine Art Heimatgefühl entwickeln kann, ist Alan N. übrigens extra in eine Straße gezogen, in der nach eigener Angabe kein einziger Deutscher lebt. Im Kalifat Köln ist das heute freilich keine Seltenheit mehr.

Und damit das auch so bleibt, möchte der syrische „Flüchtling“ auch seine Frau und sein Kind nachholen, mit einem Antrag auf Familienzusammenführung. Wie er ausführt, möchte eine gute Freundin, die Politikerin bei den Grünen ist, ihm dabei behilflich sein. Ob Aras Bacho den Kontakt vermittelt hat? Immerhin verfügt der verurteilte Sextäter über beste Kontakte zur Parteiführung, seit Katrin Göring-Eckardt und Claudia Roth ihn höchstselbst als Parteimitglied rekrutiert hatten. Kein Witz: Bis zur angedachten Familienzusammenführung soll übrigens eine Ziege herhalten, um der Einsamkeit Abhilfe zu schaffen.

Bacho selbst will unterdessen erst einmal Urlaub in Syrien machen, wie er via Twitter verriet. Was bei vielen Nutzern für große Empörung sorgte – wie kommt ein Mensch, der angeblich in seiner Heimat politischer Verfolgung ausgesetzt ist, dazu, ausgerechnet dort Urlaub zu machen – relativierte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in einem Tweet sogar noch. Es gebe „Gründe, aus denen eine kurze Rückreise ins Heimatland erlaubt ist“, teilte das BAMF mit. Welche Gründe das sein sollten, ließen die Betreuer des Twitter-Accounts offen. Man könne sich im Einzelfall nicht äußern, so die lapidare Antwort auf kritische Nachfragen von Lesern.

Indes fragt sich der ein oder andere Leser des Interviews, ob Alan N. an einer ähnlichen Karriere wie der wegen fünf Sexualstraftaten verurteilte Aras Bacho interessiert ist. Denn nach eigener Aussage denke er „über eine zweite, dritte und vierte Frau nach, die unendlich viele Kinder schenken werden.“ Ob dies allerdings auch der ausdrückliche Wunsch und die Absicht der entsprechenden Frauen sein werden, die der Syrer sich aussuchen wird, bleibt abzuwarten.

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