Deutschland

Pädophilie, SM, Transen: Hardcore-Sex und Genderwahn im Schul-Übungsheft für 10-Jährige

Pädophilie, SM, Transen: Hardcore-Sex und Genderwahn im Schul-Übungsheft für 10-Jährige
Sündenfuhl Schule: Achten Sie auf Ihre Kinder!

Eine Publikation des Kerpener Kohl-Verlags zeigt beispielhaft, auf welche perverse Art und Weise das Vertrauen zwischen Eltern und Schulen nachhaltig zerstört wird, wenn Lehrer ihre Schüler zu »sexueller Vielfalt« umerziehen. Das Übungsheft thematisiert Hardcore-Sexpraktiken und soll von Kindern ab zehn Jahren bearbeitet werden.

von Günther Strauß

In einem Interview kritisiert der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, scharf die schleichende Ideologisierung der Schulen durch Gender Mainstreaming. Er glaube nicht, daß man dadurch eine größere Akzeptanz sexueller Vielfalt erreiche. »Problematisch wird es, wenn sich Ideologie breit macht.«, führt Meidinger weiter aus.

Dabei gehe die Initiative für Gender-Maßnahmen an Schulen und Kindergärten in der Regel nicht von den Eltern aus, auch nicht von Lehrkräften und Schulleitungen. Diese würden vielmehr »von außen, von verantwortlichen Politikern und entsprechend politisch positionierten Kommunen und Schulträgern in die Schulen hineingetragen.« Meidinger äußert Befremden darüber, denn besonders die Geschlechter- und Sexualerziehung sei ein sehr sensibler Bereich, »in dem Elternhaus und Schule besonders eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten sollten.« Was er unter anderem meint, zeigt beispielhaft ein Übungsheft eines rheinländischen Verlags für Schulmaterialien.

Trotz seiner unscheinbaren Aufmachung trägt das Übungsheft der Schulbuchautorin Gabriela Rosenwald mit dem Titel »Lernwerkstatt: Sexuelle Vielfalt« jede Menge Sprengstoff in sich. Die generelle Stoßrichtung seines Inhalts ist eindeutig: Die Vielfalt der Geschlechter ist wunderbar und wird den Schülern als unzweifelhafter Fakt präsentiert (»Es lebe die Vielfalt!«) mit dem Ziel, daß die Schüler sich am Ende der Übungen zur Akzeptanz aller möglichen, auch äußerst randständigen sexuellen Vorlieben wie Fetischismus und Sadismus bekennen. Dazu sollen die Schüler – empfohlen wird das Übungsheft ab der 5. Jahrgangsstufe, das heißt, für Kinder ab zehn Jahren – Fragen beantworten, mit denen sie selbst intimste Auffassungen über Sexualität preisgeben müssen.

Jedem Begriff aus der Sexualpraxis von Erwachsenen (!) wie unter anderem »bisexuell«, »Transsexualität«, »Transvestismus«, »Dragkings und Dragqueens«, »Sadomasochismus«, »Fetischismus«, »Pädophilie«, »nymphoman« und »Prostitution« wird ein erklärender Text vorangestellt, dann soll das mindestens zehnjährige Kind mit eigenen Worten schriftlich erklären, was dieselben Begriffe bedeuten inklusive die mehr als verstörende Wirklichkeit, die sie transportieren. »Was ist ein Sadist?«, »Was ist ein Masochist?« werden die Grundschulkinder gefragt. Oder sie werden aufgefordert, Begriffe wie »sexuelle Gewalt«, »sexuelle Misshandlung« und »Inzest« in ihren »eigenen Worten« schriftlich auszuführen. Auf einer Seite sind Bilder von leeren geschlechtslosen Gesichtern ohne Haar gedruckt, dazu die Aufgabe, sich »als Maskenbildner« zu versuchen und eine Frau »als Dragking« beziehungsweise einen Mann als »Dragqueen« zu gestalten. Zeichenunterricht der besonders perversen Art, könnte man sagen. Man sieht die Mädchen schon eifrig nach den bunten Stiften in ihren Einhorn-Federmäppchen greifen.

Retten Sie das Meinungsklima!

Ihnen gefallen unsere Inhalte? Zeigen Sie Ihre Wertschätzung. Mit Ihrer Spende von heute, ermöglichen Sie unsere investigative Arbeit von morgen: Unabhängig, kritisch und ausschließlich dem Leser verpflichtet. Unterstützen Sie jetzt ehrlichen Journalismus mit einem Betrag Ihrer Wahl!

🤝 Jetzt Spenden

Neu: Folge uns auf GETTR!

GETTR – 100% Meinungsfreiheit! zensurfrei · unabhängig · zuverlässig
Teilen via