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Rom: Nordafrikaner erstechen Polizeioffizier – Salvini und Mafia jagen Täter mit 50.000 Euro Kopfgeld

Rom: Nordafrikaner erstechen Polizeioffizier – Salvini und Mafia jagen Täter mit 50.000 Euro Kopfgeld
Polizist Mario Cerciello Rega war frisch verheiratet. Die Ehe war gerade Mal 43 Tage alt. Er hinterlässt seine Frau Rosa Maria und mehrere Kinder.

Zwei Nordafrikaner haben in den frühen Morgenstunden des 26. Juli den 35-jährigen Polizeioffizier Mario Cerciello Rega mit acht Messerstichen ermordet. Was die Tragödie verschlimmert: Der Polizist war erst seit 43 Tagen verheiratet. Nach italienischen Quellen versuchte er zwei Räuber auf frischer Tat zu stellen. Die italienische Öffentlichkeit ist entsetzt. Innenminister Matteo Salvini drückte in einer ersten Reaktion aus, dass „der Bastard“ gejagt und sicher geschnappt werden wird. Er wünsche ihm die Verurteilung zu lebenslanger Zwangsarbeit.

Es ist ein schrecklicher Tag für die junge Ehefrau Rosa Maria, Familie und Angehörigen. Der Vizebrigadier der italienischen Polizeikräfte war mit Kollegen unterwegs, als er in Zivil gekleidet zwei Handtaschenräuber stellen wollte. Diese gingen sofort mit äußerster Brutalität gegen den Beamten vor und stachen achtmal auf ihn ein. Laut Zeugenaussagen handelt es sich um Nordafrikaner. Der aus Somma Vesuviana stammende Polizist war für seine Arbeit extra nach Rom gezogen. Italienische Medien schreiben, dass Mario C. seine Arbeit und den Dienst für die italienische Bevölkerung außerordentlich liebte und stets große Einsatzbereitschaft zeigte.

Während Mainstream-Medien den Fall so lange wie möglich verschweigen, tobt in Italien die Volksseele. Speziell der patriotische Innenminister Matteo Salvini fand auf Facebook klare Worte: „Wir jagen den Bastard, der vergangene Nacht in Rom einen Polizisten erstochen hat. Ich bin sicher, dass man ihn erwischen wird. Er wird für seine Tat bis zum Ende büßen. Zwangsarbeit im Gefängnis bis zu seinem Tod.“

Durch einen direkten Kontakt in Rom war es anonymousnews.org möglich an weitere exklusive Informationen zu gelangen. Demzufolge hat sich inzwischen auch das organisierte Verbrechen in den Fall eingeschaltet. Zwei der einflussreichsten Paten Roms haben ein Kopfgeld auf die Täter in Höhe von 50.000 Euro ausgelobt. Bereits vor zwei Jahren, im August 2017, half die Mafia dem italienischen Staat und sorgte für Sicherheit und Ordnung, als in den Städten Rom, Neapel und Catania auf Sizilien afrikanische Banden marodierend durch die Straßen zogen und ganze Straßenzüge unter ihre Kontrolle brachten. Kurze Zeit später liquidierte die Camorra 120 Afrikaner mit Kopfschüssen, allein in Neapel. Bevölkerung geschützt, Steuergeld gespaart, Problem gelöst. Bravo. L’Italia prima!

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