Deutschland

Dank Merkels Grenzöffnung: Polizei übt Anti-Terror-Einsatz am Nürnberger Bahnhof

Dank Merkels Grenzöffnung: Polizei übt Anti-Terror-Einsatz am Nürnberger Bahnhof
Anti-Terror-Übung im Hauptbahnhof: In der "größten Polizeiübung seit 20 Jahren in Nürnberg" simulierten rund 1500 Sicherheitskräfte einen Anschlag in der Stadt.

Weil sich seit Merkels Grenzöffnung im Jahre 2015 die Sicherheitslage in der BRD massiv verschlechtert hat, muss nun zu drastischen Maßnahmen gegriffen werden. In Nürnberg probte die Polizei in diesem Kontext einen Anti-Terror-Einsatz, wofür der Bahnhof komplett abgesperrt wurde.

von Chris Heller

Dass sich das Sicherheitsempfinden der Bürger seit 2015 massiv verändert hat, ist keine Neuigkeit. Merkels Grenzöffnung brachte nicht nur unkalkulierbare Kosten für unsere Sozialsysteme mit sich, sondern auch Gefahren für die, die schon länger hier leben. Zahlreiche Frauen und junge Mädchen können ein Lied davon singen, was es heutzutage heißt, kulturell bereichert zu werden. Weihnachtsmärkte werden schon bald wieder besser bewacht werden als die Grenze – sofern sie überhaupt stattfinden. Vor 2015 war dies seltsamer Weise nicht notwendig gewesen.

Um der Sicherheitslage in Merkels bunter Republik Herr zu werden, greift das Regime zu immer drastischeren Maßnahmen. Erst in dieser Woche wurde etwa am Nürnberger Bahnhof ein groß angelegtes Anti-Terror-Manöver mit 1.500 Teilnehmern, darunter etwa 300 Polizisten, durchgeführt. Ein Teil der Beamten inszenierte eine bewaffnete Attacke auf den Bahnhof, der von den anderen Polizisten zurückgeschlagen wurde, wie RT berichtet:

https://www.youtube.com/watch?v=2w9yuNrTA_0

Wie der Chef des Polizeipräsidiums Mittelfranken, Roman Fertinger, mitteilte, handelte es sich bei der Aktion um die größte Übung der letzten 20 Jahre. Dies scheint nun einmal der Preis für offene Grenzen ohne jegliche Kontrollen zu sein. Der bayrische Innenminister Joachim Herrmann unterstrich diese These mit der Aussage, die Aktion sei eine „Folge dessen, was wir an Bedrohungsszenarien insgesamt in Deutschland haben.“

Wie unsicher die BRD mittlerweile ist, zeigt sich etwa an den Reisehinweisen für die Bundesrepublik, welche vom Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA gegeben werden. Dort wird unter Bezugnahme auf die deutschen Behörden auf das Risiko von Terroranschlägen hingewiesen. Auch das Vereinigte Königreich warnt vor Reisen nach Deutschland. Terroranschläge seien sehr wahrscheinlich, teilen die Behörden entsprechend mit.

Sogar die Regierung von Neuseeland kann einen Trip in die BRD nicht empfehlen. Neben Terrorismus werden auch Gewaltkriminalität und Diebstähle sowie explizit sexuelle Übergriffe als Gefahren benannt. Viele Bürger wissen genau, was es damit auf sich hat. Schenkt man allerdings den gleichgeschalteten Medien und der Politik Glauben, handelt es sich bei legitimen Sicherheitsbedenken lediglich um Populismus und rechte Verschwörungstheorien. Die Fakten sprechen jedoch wieder einmal eine ganz andere Sprache.

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