Deutschland

Deutsche müssen draußen bleiben – Frankfurt bekommt muslimisches Schwimmbad

Deutsche müssen draußen bleiben – Frankfurt bekommt muslimisches Schwimmbad
Moslems im Schwimmbad

In einem Frankfurter Schwimmbad heißt es zukünftig für Deutsche: „Ich muss draußen bleiben.“ Das ist zumindest der Wunsch von Abdullah Zeran, der ein Hallenbad bauen will, das ausschließlich Moslems vorbehalten ist.

von Günther Strauß

Er will Kundschaft im Umkreis von bis zu 90 Kilometern anlocken. Abdullah Zeran ist bekennender Anhänger des Islam und plant ein ganz besonderes Angebot. Ein Hallenbad nur für Moslems soll entstehen. Im Zuge der Islamisierung unserer Heimat ist dieses Vorhaben nicht weiter verwunderlich. Dass das Bad ausgerechnet in Frankfurt entstehen soll, ist kein Zufall. Die Stadt leidet bereits seit Jahrzehnten unter der immer größer werdenden Überfremdung.

Muslimische Eroberer, die das feucht-fröhliche Angebot in Anspruch nehmen würden, gibt es demnach genug. Es gibt bereits Zusagen von türkischen Gemeinden, deren Mitglieder extra anreisen würden, sagte Zeran der HNA. Ob sich damit das Problem der sexuellen Belästigung deutscher Frauen und Mädchen in Schwimmbädern klären ließe? Sicher erinnern Sie sich noch an die massenhaften Übergriffe durch sogenannte „Flüchtlinge“ in diesem Sommer. Bleiben wir realistisch und verneinen diese Frage. Merkels Gäste wollen Action und die gibt es im Moslem-Schwimmbad nicht.

Schwimmbad wird Multi-Millionen-Projekt

Um das religionsreine Schwimmbad errichten zu können, bedarf es allerdings einiger Millionen Euro. Zeran will dahingehend zur Finanzierung bei der Stadt Frankfurt und deutschfeindlichen Unternehmen oder Privatleuten anklopfen. Zunächst wären bis zu drei Millionen Euro für ein passendes Grundstück erforderlich. Einige zur Investition bereite Interessenten hätten sich bereits gemeldet.

Statt ganz offen die Islamisierung unserer Heimat zu thematisieren, versteckt sich Zeran hinter dem Deckmantel des sozialen Engagements. Angeblich stelle der Schwimmunterricht in den Schulen muslimische Kinder vor unlösbare Herausforderungen. Zusammen mit Ungläubigen ins Schwimmbad zu gehen, ist für viele Moslems nicht akzeptabel. Deshalb soll es in Zerans Schwimmhalle heißen: „Deutsche müssen draußen bleiben!“. Das Steuergeld vom Deutschen Michel nimmt man hingegen gern zur Finanzierung des Bades entgegen.

Lehrergewerkschaft fördert Islamisierung

Heinz-Peter Meininger, Vorsitzender der Lehrergewerkschaft und offensichtlicher Islam-Knecht, gibt dem orientalischen Bauherrn in spe sogar noch Recht. Spiegel Online zitiert Meininger mit der Einschätzung, im Zusammenhang mit dem Schwimmunterricht gäbe es in Deutschland „wahrscheinlich mehr Konfliktfälle, als in der Öffentlichkeit thematisiert“ werden. Die Deutsche Islam Konferenz hat hingegen ermittelt, dass gerade einmal zwei Prozent der muslimischen Schülerinnen aus religiösen Gründen nur in einer Burkini oder gar nicht am gemischtgeschlechtlichen Schwimmbadbesuch teilnehmen.

Somit kann festgestellt werden, dass das Konfliktpotential außerordentlich gering ist. Der Vorstoß für ein Moslem-Schwimmbad kann demnach nichts anderes sein als ein weiterer Schritt in Richtung Islamisierung unserer Heimat. Und wieder regt sich kaum Widerstand gegen dieses volksfeindliche Treiben.

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