Deutschland

Skandal-Urteil: Rentner zum Pflegefall geprügelt – Somalier muss nicht ins Gefängnis

Skandal-Urteil: Rentner zum Pflegefall geprügelt - Somalier muss nicht ins Gefängnis
Detlef J. ist ein Pflegefall, Ali M. muss nicht ins Gefängnis

Ein illegaler Migrant aus Somalia, der einen Rentner halbtot geprügelt hat, muss nicht ins Gefängnis. Das krebskranke Opfer ist mittlerweile ein Pflegefall, doch das Gericht sah am Ende der nunmehr stattgefundenen Verhandlung keinen Grund, den afrikanischen Gewalttäter in den Knast zu stecken.

von Benjamin Dankert

Es ist wirklich unfassbar, was Detlef J. erleben musste. Auf dem Heimweg aus seiner Stammkneipe wurde der wehrlose Rentner in Offenburg von Ali M., einem Fluchtsimulanten aus Somalia, halbtot geprügelt. Die Fachkraft für schwere Körperverletzung zertrümmerte den Schädel des krebskranken Senioren und rief während der Wahnsinnstat lautstark „Allahu Akbar“. Das Opfer erblindete auf einem Auge und ist heute ein Pflegefall.

Dieser bestialische Vorgang wurde nunmehr vor dem Landgericht Offenburg verhandelt. Und man darf wohl mit Fug und Recht erwarten, dass eine derartig brutale Tat mit aller Härte des Gesetzes geahndet werden wird. Doch nicht so in der Bundesrepublik Deutschland. Ali M., der heute 26 Jahre alt ist, genoss vor Gericht alle denkbaren Vorzüge, die man als Zuwanderer heutzutage im Merkel-Paradies erwarten darf.

Keine Haftstrafe für Somalier

Das Gericht urteilte tatsächlich, der importierte Gewalttäter sei nicht schuldfähig. Der Aufenthalt in einer Justizvollzugsanstalt bleibt Ali M. damit erspart. Der Somalier kann es sich Dank eines saftigen Migrationsbonus statt in einer Gefängniszelle zukünftig in einer netten Klinik bequem machen. Der Angeklagte litt zum Zeitpunkt der Tat nämlich angeblich unter einer psychischen Erkrankung, wie der Psychiater Stephan Bork im Laufe des Verfahrens gesagt hatte.

Bork hatte während der Verhandlung sogar gefordert, den Intensivtäter aus Somalia auf freien Fuß zu setzen und lediglich ambulant zu „behandeln“. Laut des „Experten“ wäre das „ausreichend für ein verantwortungsvolles Risikomanagement“. Ein effektives Risikomanagement im Kontext einer Abschiebung des Kriminellen wurde nicht thematisiert. Somit ist es vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis Ali M. wieder auf den Straßen Angst und Schrecken verbreiten kann. Denn die Entlassung des Afrikaners aus der Klinik sei abhängig vom „Heilungsverlauf“ nur eine Frage der Zeit, wurde bereits bei Gericht bemerkt.

Migrationsbonus ist keine Seltenheit

Dass zugereiste Kriminelle von bundesdeutschen Gerichten mit Samthandschuhen angefasst werden, ist kein Einzelfall. Erst kürzlich ließ ein korrupter Richter einen angeblichen syrischen Kriegsflüchtling laufen, der sich in mindestens 12 Fällen der Vergewaltigung schuldig gemacht hatte. In einem anderen Fall wurde ein sogenannter „Flüchtling“, der ein 18-jähriges Mädchen brutal vergewaltigt hatte, sogar noch mit 300 Euro Schmerzensgeld belohnt.

Mehr lesen über

Retten Sie das Meinungsklima!

Ihnen gefallen unsere Inhalte? Zeigen Sie Ihre Wertschätzung. Mit Ihrer Spende von heute, ermöglichen Sie unsere investigative Arbeit von morgen: Unabhängig, kritisch und ausschließlich dem Leser verpflichtet. Unterstützen Sie jetzt ehrlichen Journalismus mit einem Betrag Ihrer Wahl!

🤝 Jetzt Spenden

Neu: Folge uns auf GETTR!

GETTR – 100% Meinungsfreiheit! zensurfrei · unabhängig · zuverlässig
Teilen via