Deutschland

Flüchtlingsrat total irre: Abschiebung im Winter ist angeblich lebensbedrohlich

Flüchtlingsrat total irre: Abschiebung im Winter ist angeblich lebensbedrohlich
Eine Abschiebung ins Urlaubsparadies Marokko ist nach Ansicht des Flüchtlingsrates Thüringen lebensbedrohlich.

Der Thüringer Flüchtlingsrat will eine Abschiebung von illegalen Migranten in den Wintermonaten verhindern. Die hanebüchene Begründung: Durch eine Rückführung in der kalten Jahreszeit seien die Fluchtsimulanten an Leib und Leben bedroht. Dabei ist es in den Herkunftsländern der Zuwanderer deutlich wärmer als in der BRD.

von Chris Heller

Es klingt wie Satire, doch es ist die bittere Wahrheit. Der Thüringer Flüchtlingsrat hat tatsächlich einen Abschiebestopp für sogenannte „Flüchtlinge“ in den Wintermonaten gefordert. Die Begründung ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Eine Abschiebung bedeute für Illegale möglicherweise die Rückkehr in „winterliche Verhältnisse, die Gesundheit und Leben bedrohen“, erklärte der deutschfeindliche Verein.

Dass das Wohlergehen von unerlaubt eingereisten Zuwanderern parasitären Organisationen wie dem Flüchtlingsrat sehr am Herzen liegt, ist hinlänglich bekannt. Mit notleidenden Deutschen hat man hingegen keinerlei Mitleid, auch nicht in der kalten Jahreszeit. Als kürzlich in Hamburg drei Obdachlose den Kältetod starben, konnte man von Flüchtlingsorganisationen nur Schweigen vernehmen.

Liest man die Begründung für den geforderten Abschiebestopp, klingt diese geradezu so, als würden die Menschen aus der warmen BRD in eiskalte Gegenden abgeschoben werden. Doch wie man leicht herausfinden kann, ist dies mindestens ein schlechter Scherz, wenn nicht gar eine krude Verschwörungstheorie.

Abschiebung würde mildere Temperaturen bedeuten

Die Wahrheit sieht selbstredend natürlich auch diesmal völlig anders aus. In Marokko vermelden die Wetterfrösche für die kommenden sieben Tage etwa Temperaturen von bis zu 26 Grad Celsius. Auch in Syrien soll es mit bis zu 20 Grad Celsius in den kommenden Tagen deutlich wärmer werden als in der BRD. In Somalia können sich Reisende und Einheimische auf bis zu 29 Grad Celsius freuen und im Irak sollen es bis zu 24 Grad Celsius werden.

Das waren nur einige wenige Beispiele, doch diese zeigen deutlich, dass die Forderungen des Flüchtlingsrats mit der Realität nichts zu tun haben. Im Gegenteil: Wenn der Flüchtlingsrat die Migranten vor eisigen Temperaturen schützen will, dann sollte eine Rückführung in deren Heimatländer dringend erfolgen. Denn in der BRD wird es schon bald richtig eisig werden. Also besser heute als morgen ab in den Süden und der Kälte entfliehen!

Forderung des Flüchtlingsrates entbehren jeglicher Grundlage

Wir sehen einmal mehr, dass dubiose Organisationen wie etwa der Thüringer Flüchtlingsrat fern ab der Realität agieren. Es geht einzig und allein darum, die Überfremdung unserer Heimat weiter voranzutreiben. Dafür werden auch skurrile Verschwörungstheorien ausgepackt. Wer ernsthaft glaubt, dass es in den Herkunftsländern der Zuwanderer kälter ist als in der BRD, der sollte einfach einmal eine Suchmaschine seiner Wahl bemühen und die Wetterberichte nachschauen. Vielleicht lässt sich der ein oder andere Zeitgenosse durch glasklare Fakten doch noch beeindrucken.

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