Deutschland

Afghane ermordet 21-Jährige mit 76 Messerstichen und verpackt sie im Reisekoffer

Afghane ermordet 21-Jährige mit 76 Messerstichen und verpackt sie im Reisekoffer
Ein Asylbewerber zieht einen Reisekoffer, Symbolfoto

Ein illegaler Asylforderer hat in Dortmund (Nordrhein-Westfalen) eine 21 Jahre alte Frau brutal ermordet. Nachdem er ihr 76 Messerstiche versetzte, packte der Afghane sein Opfer in einen Reisekoffer und stellte diesen in einem Garagenhof ab.

von Günther Strauß

Kulturelle Bereicherung, darunter sind neuerdings auch besonders ausgefallene Mordpraktiken zu verstehen. Das stellte ein junger Mann aus Afghanistan in Dortmund eindrucksvoll unter Beweis. Der 24-Jährige strangulierte seine eigene Ehefrau zunächst auf pervers-brutale Art und Weise mit einem Schnürsenkel. Danach schnappte er sich ein Messer und rammte es seinem Opfer sage und schreibe 76 Mal in den Körper.

Wie Staatsanwalt Felix Giesenregen mitteilte, hatte die 21-jährige Frau keinerlei Überlebenschancen. Sie verelendete noch an Ort und Stelle unter den wachsamen Augen des Afghanen. Die nachfolgenden Szenen könnten auch aus einem Horrorstreifen stammen. Den der Mörder verfrachtete den Leichnam tatsächlich in einem Reisekoffer. Diesen stellte er dann in einem Garagenhof ab und schlenderte gemütlich davon.

Afghane in Zwickau festgenommen

Der skrupellose Mörder fuhr nach der Tat in aller Ruhe zurück nach Zwickau (Sachsen), wo er es sich seit seiner unerlaubten Einreise in die Bundesrepublik auf Kosten des Steuerzahlers gutgehen lässt. In seiner nobel ausgestatteten Wohnung, von der hart arbeitende Deutsche nur träumen können, wurde der importierte Gewalttäter nun festgenommen. Er machte es sich dort gemütlich, als wäre nichts geschehen.

Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, konnte bisher kein Tatmotiv ermittelt werden. Was ebenfalls nicht ermittelt werden sollte, zumindest wen Sie, liebe Leser, keinen Herzinfarkt erleiden wollen, sind die horrenden Kosten, die bereits vor Beginn des Gerichtsverfahrens entstanden sind. Denn der afghanische Mörder wurde nicht etwa in einem Streifenwagen nach Dortmund in die Untersuchungshaft gefahren.

Menschen erster Klasse reisen im Helikopter

Wie Sie bereits ahnen, wurde dem Orientalen vielmehr ein standesgemäßes Beförderungsmittel zur Verfügung gestellt. Der Weg von Zwickau nach Dortmund wurde nämlich per Helikopter absolviert. Das Reisen in einem Automobil oder gar per Bahn ist in der Bundesrepublik dem Pöbel vorbehalten. Während des Luxus-Fluges zeigte sich der Asylforderer in lockerer Stimmung sogar geständig. Nach der Landung schwieg er hingegen beharrlich zu den Tatvorwürfen. Ein Termin für die Hauptverhandlung steht indes noch nicht fest.

Wie unabhängige Beobachter vermuten, wird der afghanische Mörder dem deutschen Steuerzahler nun weiterhin massiv auf der Tasche liegen. Sowohl ein Gefängnisaufenthalt als auch eine Unterbringung in einer netten Klinik verursachen astronomische Kosten, auf die der Deutsche Michel sitzen bleiben wird. Die Rechtsprechung der vergangenen Jahre stellte dabei immer wieder unter Beweis, dass kriminelle Zuwanderer meist einen stattlichen Migrationsbonus erhalten, der eine Haftstrafe abwehrt. Plötzlich festgestellte psychische Probleme verhelfen dem Probanden dann zu einem Luxusaufenthalt in einer klinischen Einrichtung inkl. 4K-Fernseher und PlayStation. Die Zeche zahlt der deutsche Bürger.

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