Deutschland

Grüne fordern: Kriminelle Asylbewerber müssen alle in Deutschland bleiben!

Grüne fordern: Kriminelle Asylbewerber müssen alle in Deutschland bleiben!
Hat ein Herz für kriminelle Asylforderer: Katrin Göring-Eckardt

Die Vorsitzende der Grünen-Fraktion im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, hat sich dafür ausgesprochen, straffällige Asylbewerber nicht abzuschieben, sondern sie stattdessen in Deutschland zu behalten, damit sie dem deutschen Steuerzahler weiter auf der Tasche liegen können.

von Chris Heller

Die grünen Volksverräter rund um ihre Fraktions-Chefin Katrin Göring-Eckardt wollen kriminelle Asylforderer um jeden Preis in Deutschland behalten. Eine Abschiebung kommt für sie nur in absoluten Ausnahmefällen in Frage. Schließlich wird das selbsternannte Ziel der Umvolkung nicht durch Abschiebungen erreicht, das ist klar.

Wenn jeder erdenkliche Migrationsbonus ausgeschöpft ist, müssten kriminelle Migranten nach Ansicht von Göring-Eckardt inhaftiert werden. Die horrenden Kosten, die durch einen Gefängnisaufenthalt dem deutschen Steuerzahler aufgebürdet werden, stören die Grünen-Chefin keineswegs. Je nach Haftanstalt werden in Deutschland kleine bis mittlere dreistellige Eurobeträge pro Hafttag fällig. Bei einer großen Anzahl an inhaftierten Zuwanderern kommen damit schnell Millionensummen zusammen.

Göring-Eckardt freut sich auf den Genozid am deutschen Volk

In einem Interview mit der gleichgeschalteten WeLT äußerte sich die Grünen-Politikerin auch zu ihrer Aussage vom Flüchtlingsherbst 2015, laut der sie sich freue, dass sich Deutschland durch die Einwanderung drastisch ändern werde. Das öffentliche Bekenntnis zur Umvolkung wollte Göring-Eckardt an dieser Stelle nicht widerrufen. Es gehe ihr darum, „dass das Land vielfältiger wird“, sagte sie der Presse und meinte damit nichts anderes als ihre Freude über den bevorstehenden Genozid am deutschen Volk.

Für diese große Aufgabe bedarf es allem Anschein nach jedes einzelnen Migranten. Unerlaubte Einreise? Kein Problem! Kriminelle Aktivitäten? Kein Problem! So lange Afrikaner, Orientalen und andere Art- und Kulturfremde das tun, wofür man sie hier her geholt hat, ist alles in Ordnung. Und wenn doch einmal einer der Bereicherer über die Stränge schlägt, dann blecht der Steuerzahler eben für dessen Inhaftierung – sofern es überhaupt dazu kommt. Denn immer mehr Migranten werden vor Gericht als psychisch krank erklärt und entgehen damit einer Haftstrafe. Der Deutsche Michel muss trotzdem zahlen – in diesem Fall eben für die Unterbringung in einer netten Klinik.

AfD kritisiert Göring-Eckardts Kuschelkurs mit kriminellen Asylbewerbern

Scharfe Kritik an Göring-Eckardts Vorstoß, kriminelle Asylbewerber maximal zu inhaftieren statt abzuschieben, kam vom AfD-Bundestagsabgeordneten Harald Weyel. „Angesichts der auch von Frau Göring-Eckardt zugegebenen überdurchschnittlichen Gewaltaffinität von Ausländern und der Laschheit und Überforderung des deutschen Strafvollzugs hört sich ihr Vorschlag sehr nach Pippi Langstrumpf an. Vielleicht will Frau Göring-Eckardt die CO2-Steuer ja für den Neubau von Gefängnissen und die Aufstockung des Justizpersonals nutzen“, sagte Weyel der Jungen Freiheit.

Weyel hatte sich bereits in der Vergangenheit nach dem Anteil ausländischer Strafgefangener in deutschen Gefängnissen erkundigt. Laut einer Antwort der Bundesregierung betrug dieser bereits 2017 etwa 30 Prozent. Damit beliefen sich die Haftkosten für ausländische Gefangene allein in dem Jahr auf mindestens 680 Millionen Euro. Diesen astronomischen Wert will Katrin Göring-Eckardt offenbar noch weiter ausbauen.

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