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Kassel: Ominöser “Mann” vergewaltigt Pferd – Passantin muss alles mit ansehen

Kassel: Ominöser "Mann" vergewaltigt Pferd – Passantin muss alles mit ansehen
Könnte der Täter so ähnlich ausgesehen haben?

Ein perverser Tierquäler hat in Kassel (Hessen) ein Pferd vergewaltigt. Eine Fußgängerin musste die grausame Tat mit ansehen und verständigte die Polizei. Der Täter ist „flüchtig“.

von Benjamin Dankert

Es war ein ganz normaler Sonntag, als Andrea M. (Name geändert) einen Spaziergang absolvierte. Als sie das Haus für ihren Morgenspaziergang verließ, ahnte sie noch nicht, welch schauderhaftes Bild sich ihr wenig später bieten sollte. Sie streifte wie üblich durch die Felder in der Nähe von Kassel, als sie plötzlich seltsame Geräusche von einer Weide vernahm. Als sie genauer hinschaute, traute sie ihren Augen kaum.

„Mann“ vergewaltigt Pferd

Am frühen Morgen war tatsächlich ein Perverser über den Zaun gestiegen, um im Anschluss eine nichtsahnende Stute zu vergewaltigen. Andrea M. musste die widerwärtige Tat mit ansehen und verständigte die zuständige Polizei in Kassel. Als die Beamten am Tatort eintrafen, hatte der Tierquäler sein abartiges Geschäft bereits verrichtet und war „geflüchtet“. Nur die schrecklichen Bilder der Tat brannten sich in das Gedächtnis der Zeugin.

Polizei verheimlicht Identität des mutmaßlichen Täters

Wie die Presse wenig später bei der Polizei in Erfahrung bringen konnte, hatten die Beamten zwischenzeitlich einen Verdächtigen ermittelt, der zum Tatzeitpunkt auf der Weide gewesen sein soll. Doch zur Herkunft des skrupellosen Täters übten die Beamten sich im Schweigen. Die Begründung ist unfassbar. Es gelte, das Opferschutzrecht zu wahren. Als könnte ein Pferd sprechen oder bei Bekanntwerden der Identität des Täters weitere psychische Schäden davontragen.

Somit liegt der Verdacht nahe, welcher Gruppe der gewissenlose Tierquäler mit großer Wahrscheinlichkeit zuzuordnen ist. Man hört nämlich vergleichsweise eher selten von ethnischen Deutschen, die ihrem Drang nach Sex mit Tieren ungehindert freien Lauf lassen. Dafür sind andere Kulturkreise für ihren zwanglosen Geschlechtsverkehr mit wehrlosen Geschöpfen wie Ziegen und Schafen auf unrühmliche Art und Weise bekannt.

Würde es sich um einen Deutschen als mutmaßlichen Täter handeln, ist zudem davon auszugehen, dass dies bereits umfangreich in den Medien breitgetreten worden wäre. Auch im Polizeibericht hätte man nachdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bio-Deutscher im Verdacht stehe, sich an der Stute vergangen zu haben. Da dies ausgeblieben ist, verhärten sich die Hinweise darauf, dass auch diesmal einer von Merkels Facharbeitern zugeschlagen hat.

Tiere werden immer öfter zum Opfer

Währenddessen werden Tiere immer öfter zu Opfern von Merkels fehlgeleiteter Asylpolitik. Erst kürzlich wurde ein gerade einmal 5 Tage altes Ziegen-Baby in der der Berliner Naturschutzstation Hahneberg (Stadtteil Spandau) grausam geschächtet. Die importierten Täter drangen bei Nacht und Nebel in das Gehege ein und machten dem wehrlosen Tier auf brutale Art und Weise den Garaus. Übrig blieb nur der ausgeblutete Kadaver des Zickleins.

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