Deutschland

Arbeitskreis Langschoss richtet fürstliches Weihnachtsfest für illegale Migranten aus

Arbeitskreis Langschoss richtet fürstliches Weihnachtsfest für illegale Migranten aus
Wie die Made im Speck: Illegale lassen es sich in Langschoss gutgehen.

Der Arbeitskreis Langschoss wird am 20. Dezember ein fürstliches Weihnachtsfest für gut 100 Illegale ausrichten. Mit aufwendig zubereiteten halal-konformen Speisen dürfen sich ausschließlich Migranten die Bäuche vollschlagen. Deutsche müssen draußen bleiben.

von Chris Heller

Der Arbeitskreis Langschoss der Gemeinde Simmerath (Nordrhein-Westfalen) hat angekündigt, am 20. Dezember eine pompöse Weihnachtsfeier zu veranstalten. Deutsche Obdachlose, bedürftige Rentner und Alleinerziehende freuten sich bereits auf ein wenig Nächstenliebe und Harmonie zur Weihnachtszeit. Doch die Vorfreude wurde schnell getrübt, als herauskam, dass sie sich für eine Teilnahme an dem Fest nicht qualifiziert hatten.

Diese ist nämlich ausnahmslos illegalen Migranten vorbehalten. Einzig der unerlaubte Grenzübertritt gilt als Voraussetzung für die Teilnahme an der Weihnachtsfeier. Wer die falsche Hautfarbe hat und ethnischer Deutscher ist, muss draußen bleiben. Eine Tasse warmen Tees, ein paar Plätzchen oder gar eine warme Suppe sind für notleidende Deutsche nicht drin. Dafür dürfen sich gut 100 Illegale auf Kosten der Allgemeinheit am reichhaltigen Buffet laben – inklusive halal-konformer Speisen, versteht sich.

Arbeitskreis Langschoss macht für Antideutsche eine Ausnahme

Eine Ausnahme gibt es dann doch noch. Denn wie der Wochenspiegel berichtet, dürfen neben den auserwählten Migranten auch deren Betreuer teilnehmen. Wenn man sich also aktiv an der Umvolkung und am Genozid an unserem Volk beteiligt, darf man ausnahmsweise ebenfalls an der volksfeindlichen Weihnachtsfeier des Arbeitskreis Langschoss teilnehmen. Bezahlen muss die dubiose Veranstaltung selbstredend der Steuerzahler, unterstützt von skrupellosen Handlangern des Merkel-Regimes.

Stattfinden soll die fürstliche Festivität in der Flüchtlingsunterkunft auf Langschoss. Wer den Weg zur Veranstaltung nicht wie ein Proletarier im Linienbus absolvieren will, für den bietet der mit Steuergeld vollgepumpte Arbeitskreis Langschoss einen standesgemäßen Shuttle-Service an. Als Mensch erster Klasse in der BRD wird man dann von unterwürfigen Deutschen bis an die Türschwelle des Veranstaltungsobjektes chauffiert. Man lebt schließlich nur einmal.

In der Unterkunft auf Langschoss, in unmittelbarer Nähe zum Lammersdorfer Wald, können unerlaubt eingereiste Zuwanderer seit geraumer Zeit in aller Ruhe zwischen Vogelgezwitscher und dem Rauschen des Blätterwaldes den Sozialstaat ausplündern. Weil das den linksgrünen Volksfeinden aber noch nicht genug ist, fordert der Arbeitskreis Langschoss tatsächlich die Bevölkerung zu horrenden Geldspenden auf.

Migranten sollen üppig beschenkt werden

Denn mit einem königlichen Buffet soll es zur Weihnachtsfeier nicht getan sein. Man möchte die illegalen Fluchtsimulanten darüber hinaus mit teuren Geschenken überhäufen. Das kostet natürlich Geld. Und wer, wenn nicht der dumme deutsche Steuerzahler, sollte dafür aufkommen? In all seiner Güte ist der Arbeitskreis Langschoss, der als Verein eingetragen ist, sogar bereit, eine Spendenquittung an alle auszustellen, die mit einer Finanzspritze aktiv die Überfremdung unserer Heimat vorantreiben.

Wer spenden möchte, soll sich nach Angabe der Verantwortlichen per Telefon unter 02471/2912 oder E-Mail an [email protected] melden. Für die volksfeindliche Aktion zeichnet unter anderem ein gewisser Prof. Dr. Heinrich Lepers, der an der Fachhochschule Aachen sein Unwesen treibt, verantwortlich. Arbeitskreis-Geschäftsführer Lepers verheimlich seine Identität übrigens im Impressum der Vereinsseite und wird dort lediglich mit „H. Lepers“ angegeben – er wird schon wissen, warum.

Wie er wohl Kindern aus sozial schwachen Familien, denen angesichts ihres Ausschlusses von der Veranstaltung die Tränen in den Augen stehen dürften, erklären will, warum sie draußen bleiben müssen, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Auch die zahlreichen Obdachlosen in der Region würden sich bestimmt über eine Erklärung freuen, warum sie weniger wert sind als illegal eingereiste Zuwanderer.

Auf seiner Webseite ruft der Arbeitskreis Langschoss übrigens auch zu Sachspenden auf. Diese sollen selbstverständlich ausnahmslos sogenannten „Flüchtlingen“ zur Verfügung gestellt werden. Was gespendet werden soll, davon hat der Arbeitskreis auch eine detaillierte Vorstellung. Zum Beispiel hochwertige Fahrräder, Fernseher und Laptops sind es, was das migrantische Herz begehrt. Sogar Porzellan steht auf der Wunschliste. Na dann machen Sie sich schon mal auf in den nächsten Laden der Meissener Porzellan-Manufaktur…

Retten Sie das Meinungsklima!

Ihnen gefallen unsere Inhalte? Zeigen Sie Ihre Wertschätzung. Mit Ihrer Spende von heute, ermöglichen Sie unsere investigative Arbeit von morgen: Unabhängig, kritisch und ausschließlich dem Leser verpflichtet. Unterstützen Sie jetzt ehrlichen Journalismus mit einem Betrag Ihrer Wahl!

🤝 Jetzt Spenden

Neu: Folge uns auf GETTR!

GETTR – 100% Meinungsfreiheit! zensurfrei · unabhängig · zuverlässig
Teilen via