Deutschland

Feinkost für Illegale: Asylbewerber sind dreimal so viel wert wie Hartz-IV-Empfänger

Feinkost für Illegale: Asylbewerber sind dreimal so viel wert wie Hartz-IV-Empfänger
Illegale laben sich an hochwertiger Feinkost

Wie eine AfD-Anfrage aufdeckte, sind Asylbewerber in Aachen deutlich mehr wert als Hartz-IV-Empfänger. Für die standesgemäße Verköstigung illegal eingereister Migranten veranschlagte die Stadt den dreifachen Hartz-IV-Satz und beauftragte Feinkostküchen.

von Chris Heller

Sind sogenannte „Flüchtlinge“ besser gestellt als deutsche Hartz-IV-Empfänger? Wenn man Politikern, Medien und selbsternannten Faktencheckern Glauben schenken mag, dann nicht. Fälle, in denen Asylforderer beispielswiese mit dem Taxi auf Kosten der Allgemeinheit zum Arzt gefahren werden oder kostenlos den öffentlichen Nahverkehr nutzen dürfen, sind stets die berühmten aus dem Kontext gerissenen Einzelfälle.

Doch die Realität sieht ganz anders aus. Denn eine aktuelle Anfrage des AfD-Ratsherrn Markus Mohr und seines Kollegen Wolfgang Palmin fördert schier Unglaubliches ans Tageslicht. Im Fokus steht dabei die Stadt Aachen. Dort können es sich unerlaubt eingereiste Zuwanderer besonders gut gehen lassen. Die standesgemäße Verpflegung der Illegalen übernehmen dort nämlich Catering-Firmen und Nobelrestaurants.

Asylbewerber dinieren Feinkost

Wie es sich für einen Menschen erster Klasse in der BRD gehört, sind luxuriöse Speisen gerade gut genug. Deshalb bemüht sich die Stadt Aachen auch, Merkels Gäste kulinarisch zu verwöhnen, wo es nur geht. Für mehr als 800.000 Euro wurde beispielsweise eine Feinkostküche beauftragt, täglich diverse Leckereien für illegale Migranten zuzubereiten. Das Geld reichte allerdings nur für wenige Monate.

Dabei bewegten sich die einzelnen Tageskosten pro Person für Frühstück , Mittagsessen und Abendbrot zwischen 12,00 Euro und 13,48 Euro. Das mag auf den ersten Blick nicht viel sein, doch gemessen an dem, was das Merkel-Regime einem deutschen Hartz-IV-Empfänger pro Tag für die Verpflegung zuspricht, ist die Summe durchaus astronomisch.

Asylbewerber sind mehr wert als Hartz-IV-Empfänger

Denn der Hartz-IV-Regelsatz von aktuell 424 Euro im Monat sieht 147,83 Euro für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke vor. Damit wird ein Hartz-IV-Empfänger mit gerade einmal 4,85 Euro täglich abgespeist, ein Drittel von dem, was ein sogenannter „Flüchtling“ kassiert. Für ein deutsches Kind zwischen 7 und 14 Jahren aus einer bedürftigen Familie beträgt der Tagessatz sogar nur knapp drei Euro.

Damit ist einmal mehr bewiesen, dass sich die illegale Einreise in die Bundesrepublik lohnt. Denn während bedürftige Deutsche vom Regime regelrecht im Stich gelassen werden, setzt man alle Hebel in Bewegung, um Merkels Gästen einen luxuriösen Aufenthalt zu gewährleisten. Als unerlaubt eingewanderter Migrant ist man dabei sage und schreibe dreimal so viel wert wie ein einheimischer Hartz-IV-Empfänger.

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