Deutschland

ANTIFA kündigt Ermordung von Andersdenkenden an – Medien schweigen

ANTIFA kündigt Ermordung von Andersdenkenden an - Medien schweigen
Die linkskriminelle ANTIFA genießt in der BRD Narrenfreiheit.

Auf der anonymen, vom Merkel-Regime geduldeten Bekennerplattform Indymedia hat eine ANTIFA-Gruppe namens „Die Schwarze Schar“ die Ermordung Andersdenkender und Oppositionspolitiker angekündigt. Medien und Politik schweigen über diesen Akt.

von Chris Heller

Die ANTIFA schreckt vor Mord und Totschlag nicht zurück, das ist mittlerweile vielen Bürgern klar. In der Silvesternacht verübten Linksextremisten aus Leipzig Mordanschläge auf Polizisten. Nun wurde auf dem Szeneportal Indymedia die großangelegte Ermordung von Andersdenkenden angekündigt. Die Webseite wird übrigens seit Jahren vom Merkel-Regime geduldet. Immer wieder bekennt die linksextreme Szene sich dort zu Straftaten oder kündigt diese an.

ANTIFA-Todesliste enthält auch AfD-Politiker

Unter den Tötungszielen, die unter dem Schlagwort „Event: Krieg“ hinterlegt sind, befinden sich neben AfD-Politikern auch Polizisten, Juristen, Bundeswehrsoldaten, Konzernvertreter und sogar religiöse Vereinigungen. Auf eine solche, die „Freikirche in Tübingen“, war erst vor wenigen Tagen ein Brandanschlag verübt worden.Von Seiten der etablierten Politiker hört man angesichts dieses linken Terrors kein einziges Wort. Auch die gleichgeschalteten Medien schweigen.

Kriegserklärung der „Schwarzen Scharen“

Die Kriegserklärung der Antifa ist mit dem Datum 31.12. versehen und soll mit dem Schlagwort und Kampfbegriff „Schwarze Scharen“ eine Welle der Gewalt wie zur Zeit der 1920er Jahre ankündigen. Die Gruppe sieht sich als Wiedergänger und Nachfolger von Widerstandsgruppen anarchistischer und anarchosyndikalistischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den letzten Jahren der Weimarer Republik, wie ein Link zur entsprechenden Wikipedia-Seite deutlich macht. Dort heißt es:

„In vielen Städten des Deutschen Reichs gab es in den 1920er und 1930er Jahren kleine Gruppen der Jugendorganisation Syndikalistisch-Anarchistische Jugend Deutschlands (SAJD) der Freien Arbeiter-Union Deutschlands (FAUD). Als Schutztruppe gegen die anwachsende nationalsozialistische Bewegung und kommunistische Störaktivitäten hatten sich ab 1929 zumeist mit wenig Waffen und Sprengstoff ausgerüstete lokale klandestine antifaschistische Organisationen gegründet, die schwarze Schar genannt wurden.“

In ihrer Einleitung bezeichnet sich die altbekannte Gruppierung, die unter neuem Namen die neuen zwanziger Jahre weiter mit altbekanntem Terror überziehen will, als nicht links, nicht rechts, nicht mittig, sondern als hochintelligente, bewaffnete Freigeister, „die hiermit kundtun was nun nottut.“ Zitat:

„Linke, demonstrieren gegen Nazis, aber demonstrieren ist verschwendete Zeit und Kraft. Nazis lassen sich nicht durch Gegenargumente, Wissenschaft, Fakten usw. bekämpfen oder gar überzeugen.“

Es folgt einen klarer Gewaltaufruf diese als Nazis bezeichneten politischen Gegner zu töten. Dabei beruft sich die Gruppe auf eine angeblich ähnliche Ausgangsbasis wie vor 100 Jahren, als die 1920er Jahre begannen. Als Bewaffnung, um Menschen zu töten und Anschläge zu verüben, nennt die Gruppe explizit keine Zwillen oder Molotowcocktails, sondern Schusswaffen und Sprengstoff. Die Begründung: Es steht ein Krieg bevor. Er hat bereits begonnen. Die Kriegserklärung an Andersdenkende ist von einem Autor namens „Die Pest“ unterzeichnet.

Merkel-Regime intensiviert Kampf gegen Rechts

Angesichts dieses linksextremistischen Terrors ist es geradezu ein Witz, dass das Merkel-Regime den Kampf gegen Rechts verschärfen will. So kündigte die Kanzlerin höchstselbst etwa an, mehr Stellen im Kampf gegen Rechtsextremismus schaffen zu wollen. Horst Seehofer rief auf der BKA-Herbsttagung den totalen Krieg gegen Rechts aus. Und zur gleichen Zeit verüben Linksextreme Brand- und Farbanschläge, schlagen Andersdenkende zusammen und versuchen sogar, diese zu ermorden.

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