Deutschland

Sachsens grüne Justizministerin krakehlt: „Advent, Advent, ein Bulle brennt“

Sachsens grüne Justizministerin krakehlt: „Advent, Advent, ein Bulle brennt“
Linksextremistin Katja Meier (Grüne)

„Advent, Advent, ein Bulle brennt …“. Diesen Refrain begleitete Katja Meier, aktuell die grüne Justizministerin in Michael Kretschmers neuem sächsischen Landeskabinett, am Bass ihrer Punkband.

von Max Erdinger

Nach den schweren, linksextremistisch motivierten Angriffen auf Polizisten in Leipzig zu Silvester ist ein Musikvideo der Zwickauer Punkband „Harlekins“ bekanntgeworden, in dem es heißt „Advent, Advent – ein Bulle brennt, erst 1, dann 2, dann 3“. In der Punkband, die diesen Refrain vor sich hin brüllte, wirkte die aktuelle, grüne Justizministerin Sachsens, Katja Meier als Bassistin mit.

„Katja Meier muss nach dieser Enthüllung und den Ereignissen zu Silvester in Leipzig sofort zurücktreten. Sollte sie sich weigern, muss Ministerpräsident Michael Kretschmer sie entlassen“,  fordert Sebastian Wippel, erster stellvertretender Fraktionsvorsitzender der AfD im Sächsischen Landtag und Polizist. Wer es jemals in seinem Leben toll fand, dass Polizisten brennen, kann die Justiz nicht anführen. Dies gilt gerade jetzt, denn die sächsische Justiz muss gemeinsam mit allen anderen Sicherheitsbehörden das Leipziger Terror-Netzwerk der Antifa zerschlagen. Meier gefährdet die aktuellen Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Mordes jedoch, da sie selbst zu den geistigen Brandstiftern gehört.

Grüne Justizministerin singt menschenverachtende Lieder

Die Inhalte der Harlekins, die auch auf Meiers Konto gehen, sind niederträchtig und menschenverachtend. Leider sind sie zudem Realität geworden und erwiesen sich damit als Gebrauchsanleitung für Linksextremisten. Erst sangen die Harlekins von brennenden ‚Bullen‘ und dann schoben Linksextremisten einen brennenden Einkaufswagen in Richtung von Polizisten. Die Parallelen sind allzu offensichtlich.

Wir sind erschüttert, mit wie wenig Sorgfalt Ministerpräsident Kretschmer sein Kabinett zusammengestellt hat. Wie kann denn eine ehemalige oder aktuelle Befürworterin von Gewalt gegen Polizisten zur Justizministerin ernannt werden? Dass Kretschmer und die CDU das zugelassen haben, sagt sehr viel über ihre eigene Haltung zum Problem des Linksextremismus aus.“

Die Vita Meiers steht exemplarisch für viele ihrer grünen Genossen: Politikstudium in Jena, Münster und Tartu in Estland. Danach suchte sie lange und vergeblich Arbeit, schob rund anderthalb Jahre Hartz IV ein, hospitierte bei der grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung in Dortmund. Dann gings ab ins grüne Parteileben.

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