Hintergründe

Sicherheitsexperte warnt: Islamischer Terror zerstört das zivilisatorische Europa

Sicherheitsexperte warnt: Islamischer Terror zerstört das zivilisatorische Europa
IS-Terroristen

Gelsenkirchen. Metz. Paris-Villejuif. London. Den Haag. Paris. Limburg. Berlin. Die stetig wachsende Zahl islamischer Terroranschläge im Herzen Europas bilden den letzten Warnruf zur Beendigung der unkontrollierten Zuwanderung aus muslimischen Herkunftsstaaten und dem aggressiv eingeforderten Machtanspruch des Islam auf Europa. Sicherheitsexperte Stefan Schubert zur aktuellen Entwicklung.

von Stefan Schubert

Der 7. Januar, der 5. Jahrestag des Terroranschlages auf das Satiremagazin Charlie Hebdo stellt ein weiteres eindringliches Fanal dar. Sollte insbesondere Deutschland und Frankreich diesen Verwerfungen nicht konsequent entgegensteuern, wird das freiheitlich-westliche Europa untergehen.

Die herrschenden Eliten in Berlin, Paris und Brüssel werden sich bald nicht mehr herausreden können, von dem Ausmaß der Islamisierung überrascht worden zu sein. Dabei handelt es sich bei der aktuellen islamischen Terrorwelle und der brutalen Gewalt durch muslimische Migrantenbanden nur um den sichtbarsten Teil der gewalttätigen Okkupierung des öffentlichen Raumes.

Seit der Frauenjagd durch ca. 1500 meist nordafrikanische Täter auf der Kölner Domplatte, in Hilferufweite des WDR-Gebäudes, der tagelang versuchte den Kölner Sex-Mob zu verheimlichen, ist das freiheitliche Leben in Deutschland abgestorben.

Im Angesicht von Mädchen- und Messermorden, Vergewaltigungen und neuerdings Gruppenvergewaltigungen vermeiden Einheimische gerade nach Einbruch der Dunkelheit ihre Freizeit an öffentlichen Orten zu verbringen. Die No-go-Areas breiten sich aus, was zudem zu einem landesweiten Diskothekensterben führt. Die junge Generation bleibt immer öfter zu Hause und trifft sich in der eigenen sicheren Wohnung. Über diese Hintergründe des gesellschaftlichen Wandels breiten die Mainstream-Medien die Selbstzensur der politischen Korrektheit aus, denn für beinahe jegliche oben aufgeführte Gewalttat ist mehrheitlich der gleiche Tätertyp verantwortlich – der islamisch-sozialisierte Mann.

Dabei muss das spätere Opfer nicht einmal von einem »Allahu Akbar« schreienden Messermann gemeuchelt werden, diese Dominanzkriminalität von migrantischen Tätern gegen Deutsche kommt viel alltäglicher daher. So alltäglich wie der Besuch des Augsburger Weihnachtsmarktes, wo der 49-jährige Feuerwehrmann und Familienvater am Nikolaustag grundlos von dem mutmaßlichen Haupttäter Halid S. und seiner Bande vor den Augen seiner Frau totgeschlagen wurde.

Das Aufzeigen dieser epochalen Fehlentwicklungen, die bereits irreversible Dimension angenommen haben, stellen die Hauptmotivation des Autors zur Veröffentlichung des aktuellen Buches dar: Sicherheitsrisiko Islam – Kriminalität, Gewalt und Terror: Wie der Islam unser Land bedroht.

Islamischer Terror wird zum Alltag – Medien und Politik schweigen

Wie sehr Europas und vor allem Deutschlands Sicherheit auf dem Altar der Multikulti-Ideologen geopfert wurde, verdeutlicht eine kurze Aufzählung:

  • In Gelsenkirchen konnte ein 23-jähriger Kommissaranwärter den Terroranschlag durch einen 37-jährigen polizeibekannten und vorbestraften türkischen Zuwanderer erst mit seiner Pistole stoppen. Als der Zuwanderer die Polizisten »Allahu Akbar« schreiend mit einem Messer attackierte, wurde er erschossen.
  • Im hessischen Limburg verübte ein polizeibekannter, abgelehnter syrischer Asylbewerber einen Terroranschlag mit einem geraubten LKW.
  • Mit einem Kampfmesser (20 cm Klinge) bewaffnet überwand der Syrer Mohamad M. die Sicherheitsabsperrung der Synagoge in Berlin-Mitte. Der Syrer rief bei seinem Angriff »Allahu Akbar« und »Fuck Israel«.
  • Im Kölner Hauptbahnhof griff ein 55-jähriger syrischer, anerkannter Asylbewerber die McDonaldʼs Filiale im Kölner Hauptbahnhof an, warf einen Molotowcocktail und fügte damit einer 14-Jährigen schwere Verbrennungen zu, die daraufhin am Bein notoperiert werden musste. Daraufhin stürmte der Syrer in die benachbarte Apotheke, wo er zwei Geiseln nahm. In einem mitgeführten Koffer befanden sich eine selbstgebaute Bombe aus mehreren Molotowcocktails, Benzin und Gaskartuschen, die mit Stahlkugeln präpariert waren. Als der Terrorist damit drohte, eine der Geiseln zu verbrennen, stürmte das SEK die Apotheke und schoss den Mann nieder. Eine Jugendliche und zwei Frauen wurden bei dem Terroranschlag verletzt. Der Syrer hatte sich zum Islamischen Staat bekannt.

Frankreich als Vorbote

Die zukünftigen Dimensionen des islamischen Terrors in Deutschland werden durch einen kurzen Blick in das Nachbarland Frankreich deutlich. Dort ist der Krieg der Islamisten gegen die freiheitlich-westlichen Lebensgewohnheiten der Einheimischen bereits weiter fortgeschritten:

+++ 4. Januar, Paris-Villejuif, ein radikaler Islamist griff mit einem Messer und Allahu-Akbar-Rufen willkürlich mehrere Passanten in einem Park an. Er ermordete einen Mann, der sich schützend vor seine Frau stellte, und verletzte zwei weitere Frauen, bevor er durch die Polizei erschossen wurde. Der Salafist führte in seiner Tasche den Koran mit. +++ 5. Januar, Metz, ein polizeibekannter radikaler Islamist attackierte Polizisten mit einem Messer und wurde niedergeschossen. +++ Oktober 2019, Paris, ein islamischer Terrorist ermordete vier Polizeikollegen mit einem großen Küchenmesser. +++ Am 1. Dezember 2018 schoss Chérif Chekatt mit einer Pistole willkürlich auf Besucher des Straßburger Weihnachtsmarktes und stach dann mit einem Messer auf Passanten ein. Unter Allahu-Akbar-Kriegsrufen ermordete er fünf Menschen und verletzte elf weitere zum Teil schwer. Vor dem Terroranschlag hatte der Terrorist dem Islamischen Staat auf einem Video den Treueeid geschworen. +++ Am 7. Januar jährt sich die Terrorattacke auf das Satiremagazin Charlie Hebdo zum fünften Mal. Bei diesem wurden siebzehn Menschen durch IS-Terroristen ermordet. +++

Die Aufzählungen belegen, dass der Terror und die Gewalt der Islamisten jeden treffen können: Weihnachtsmarktbesucher, Silvesterfeiernde, Polizisten, Feuerwehrleute, Joggerin im Park, selbst der Besuch einer Fast-Food-Filiale am Kölner Hauptbahnhof mutiert durch islamische Terroristen zu einem Horrorszenario. Niemand ist mehr sicher. Niemand, abgesehen von den politischen Eliten, die mit gepanzerten Dienstlimousinen und bewaffnetem Personenschutz ausgestattet, die Teile des Volkes als Populisten und Schlimmeres diffamieren, die diese suizidale Politik kritisieren.

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