Deutschland

Schwerkranker Rentner fliegt raus – Flüchtlinge brauchen standesgemäßen Wohnraum

Schwerkranker Rentner fliegt raus - Flüchtlinge brauchen standesgemäßen Wohnraum
Rentner Klaus Roth und seine Partnerin Maria

Weil sein Zuhause für illegale Einwanderer hergerichtet werden soll, soll ein schwerkranker Rentner aus Neckartailfingen aus seiner Wohnung geklagt werden. Bürgermeister Gerhard Gertitschke kennt kein Erbarmen, wenn es um das Wohlergehen von Migranten geht.

von Maximilian Sommer

Klaus Roth aus Neckartailfingen in Baden-Württemberg bekommt aktuell zu spüren, was es bedeuted, im eigenen Land ein Mensch zweiter Klasse zu sein. Der Rentner hat bereits drei Schlaganfälle hinter sich und ist regelmäßig auf Hilfe angewiesen. Für Bürgermeister Gerhard Gertitschke (54) ist das jedoch kein Hindernisgrund. Er will den 75-jährigen Roth aus seiner eigenen Wohnung werfen. Er soll Platz machen für illgale Migranten.

Dabei hat sich der 75-Jährige nichts zu Schulden kommen lassen. Wie es für Menschen seiner Generation üblich ist, zahlt er stets pünktlich die Miete, obwohl er mit gerade einmal 1.100 Euro Rente über die Runden kommen muss. Es ist schwierig genug für Roth, der sein Leben lang geschuftet hat und nun mit seiner kargen Rente nahezu jeden Monat ums Überleben bangen muss. Denn in Merkels BRD interessiert sich niemand für notleidende Senioren.

Flüchtlinge werden bevorzugt

Wer es allerdings schafft, unerlaubt die Grenze zu übertreten, den erwartet ein Leben in Saus und Braus. Dass dies angesichts fehlender Grenzkontrollen kein Problem darstellt, ist hinlänglich bekannt. Und so soll auch in Neckartailfingen illegalen Migranten ein standesgemäßes Wohnerlebnis zuteil werden, wenn es nach dem Willen von Bürgermeister Gerhard Gertitschke geht. Ob ein Rentner dafür auf der Straße landet, interessiert den deutschfeindlichen Polit-Bonzen nicht.

Und deshalb initiierte Gertitschke eiskalt eine Räumungsklage, die am Amtsgericht Nürtingen anhängig ist. Klaus Roth und seine Partnerin Maria (73) werden auf Herausgabe der gemeinsamen Wohnung verklagt. Während des Prozesses sagte Roth mit Tränen in den Augen zur Richterin: „Ich bin schwer krank, kann kaum noch laufen.” Doch was interessieren die Gebrechen eines deutschen Senioren schon? Oder die Tatsache, dass Klaus Roth über Jahre hinweg Tausende Euro in die Herrichtung seiner Wohnung investiert hat?

Bürgermeister will Teppich bezahlen

Wie dreist und verkommen die ganze Geschichte ist, offenbart sich am Angebot von Bürgermeister Gerhard Gertitschke. Er offerierte großzügig, “die Umzugskosten und einen neuen Teppich” zu bezahlen, wenn der Rentner freiwillig seine Wohnung für illegale Zuwanderer hergibt. Gerhard Gertitschke, der sich selbst nicht über zu wenig privaten Wohnraum beklagen kann, zeigte sich auch weiter volksfeindlich und meinte, eine schäbige 2-Zimmer-Wohnung würde für Klaus Roth und seine Partnerin schon ausreichen.

Rentner raus – Illegale rein

Der Bürgermeister begründet seine niederträchtige Aktion mit der Zuweisung von 9 sogenannten “Flüchtlingen” durch den Landkreis. Und weil diese in Merkels bunter Republik nun einmal mehr wert sind, als Menschen wie Klaus Roth, die im Angesicht ihres Schweißes dieses Land mit aufgebaut haben, soll der Rentner rausgeworfen werden. Bei so viel Deutschfeindlichkeit ist es wahrlich verwunderlich, dass sich auf den Straßen in Neckartailfingen noch kein Protest regt.

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