Deutschland

Belohnung für aggressive Randale: “Pro Asyl” will renitente Flüchtlinge in Hotels unterbringen

Belohnung für aggressive Randale: "Pro Asyl" will renitente Flüchtlinge in Hotels unterbringen
Im Adlon residiert es sich angenehm.

Die Überfremdungsfanatiker von “Pro Asyl” wollen sogenannte Flüchtlinge in Hotels einquartieren. Da sich immer mehr Illegale weigern, die Quarantäne-Vorschriften zu akzeptieren, soll ihnen ein luxuriöses Wohnerlebnis spendiert werden – auf Kosten des Steuerzahlers.

von Chris Heller

Immer mehr illegale Zuwanderer weigern sich, die Quarantäne-Vorschriften einzuhalten. Im südthüringischen Suhl kam es etwa zu Ausschreitungen von Seiten der Asylforderer, ein Großaufgebot der Polizei musste die wildgewordene Horde von Migranten unter Kontrolle bringen. Diese drohten zwischenzeitlich sogar mit dem Anzünden der Unterkunft und hissten die IS-Flagge.

“Pro Asyl” will Hotels für Illegale

Für derartig renitente Gäste der Kanzlerin hat die antideutsche Initiative “Pro Asyl” eine Lösung gefordert. Die Überfremdungsfanatiker wollen die Gemeinschaftsunterkünfte leeren und aggressive Randalierer mit einem Aufenthalt im Hotel belohnen. “Aus Gründen der öffentlichen Gesundheitsvorsorge” sollen Illegale ab sofort im wohltemperierten Whirpool plantschen, saunieren und sich vom Room-Service verwöhnen lassen, wenn es nach dem Willen von “Pro Asyl” geht – immerhin stünden viele Hotels durch die Coronakrise aktuell sowieso leer.

Finanzieren soll den Spaß selbstredend der Steuerzahler. Dabei interessiert es die offen deutschfeindlich auftretende Organisation nicht, dass aktuell Millionen von Deutschen in Kurzarbeit sind oder ihren Arbeitsplatz völlig verloren haben. Ganz zu schweigen von zahlreichen Selbstständigen, denen schon jetzt das Wasser bis zum Hals steht. Doch wer selbst kaum genug zum Leben hat, der soll unerlaubt eingereisten Asylforderern in Zeiten von Corona luxuriöse Hotelaufenthalte spendieren.

Das Problem an Gemeinschaftsunterkünften sei, dass die Betroffenen “isoliert und ohne sozialen Anschluss am Rande von Ortschaften leben”, sagte Günter Burkhardt, Geschäftsführer von “Pro Asyl”. Deshalb will man Migranten nun näher an die angestammte Bevölkerung bringen. Dass es in der jüngsten Vergangenheit in zahlreichen Asylunterkünften bestätigte Fälle von Covid-19 gegeben hat, interessiert ihn offenbar nicht.

Indes ist fraglich, ob sich renitente sogenannte “Flüchtlinge” an Kontaktverbote und Quarantäne-Vorschriften halten werden, wenn sie in einem Luxus-Hotel residieren. Vielleicht sorgt ein derartiger Aufenthalt kurzfristig für Befriedigung, aber auf Dauer wird auch das nichts bringen, sind sich Experten einig. Außer einem großangelegten Verwöhnprogramm für Illegale und massiver Steuergeldverschwendung wird am Ende wohl nichts übrig bleiben. Das Adlon und andere Luxus-Hotels werden sich jedoch über die Finanzspritze freuen.

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