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Bananenrepublik Deutschland: Syrer begeht 130 Straftaten und kassiert 8.000 Euro Entschädigung

Bananenrepublik Deutschland: Syrer begeht 130 Straftaten und kassiert 8.000 Euro Entschädigung
Symbolfoto

Ein illegal eingereister Syrer, der in der BRD bereits 130 Straftaten verübt hat, hat dafür nun 8.000 Euro abkassiert. Kriminalität scheint sich in Merkels BRD zu lohnen, wenn man die richtige Hautfarbe hat.

von Chris Heller

Er könnte als Sittenbild für die völlig verfehlte Willkommenspolitik Deutschlands herhalten: Ein „15-jähriger“ Syrer namens Mohammad, der die deutschen Bürger seit Monaten terrorisiert und die Behörden auf Trab hält. Das „Goldstück“ beginn seit seiner Ankunft im „gelobten“ Zielland bereits über 130 Straftaten. Im Gefängnis musste er bisher jedoch kaum seine Zeit verbringen. Die deutsche Justiz macht’s möglich.

Versuchter Totschlag, Messer-Angriff und Co.

Und Mohammad hat für einen 15-jährigen Burschen (sofern er nicht tatsächlich schon 30 Jahre alt ist) eine beachtliche kriminelle Karriere vorzuweisen. Bei Polizei und Justiz ist er unter anderem wegen

  • vorsätzlicher Körperverletzung (5 Fälle)
  • versuchter schwerer räuberischer Erpressung
  • gefährlicher Körperverletzung
  • Bedrohung und Diebstahl (jeweils 2 Fälle)
  • Sachbeschädigung
  • Leistungserschleichung
  • Drogenerwerb (23 Fälle)
  • Drogenbesitz und Drogenhandel (jeweils 6 Fälle) sowie
  • Hausfriedensbruch in 89 Fällen

bekannt.

Gericht hob Haftstrafen auf, Syrer kassierte 8.000 (!) Euro Entschädigung

Wegen all dieser Taten saß der liebe Mohammad knapp ein Jahr in Untersuchungshaft. Eine vom Jugendschöffengericht des Amtsgerichts Gera verhängte Haftstrafe von zwei Jahren und acht Monaten wurde allerdings vom Landgericht Gera aufgehoben. Der Grund: Das Landgericht glaubte einem fragwürdigen Pass des Syrers, der ihn noch als minderjährig auswies. Und das, obwohl das Amtsgericht ein höheres Alter feststellte.

Somit maß man dem gefälschten Pass eine höhere Glaubwürdigkeit zu als dem Gutachten eines renommierten Rechtsmedizin-Professors. Der Wahnsinn nahm aber damit noch lange kein Ende. Aufgrund der zu Unrecht erlittenen Untersuchungshaft erhielt der multikriminelle Syrer eine finanzielle Entschädigung. Und diese betrug unglaubliche 8.000 (!) Euro.

Messerangriff auf Passanten wegen „Traumatisierung“?

Seine Freiheit genoss Mohammad dann in vollen Zügen. Nämlich indem er Anfang 2020 gemeinsam mit einem Iraner und einem Afghanen zwei Männer in der Geraer Innenstadt angegriffen und durch Messerstiche schwer verletzte. Nun wird er dafür erneut angeklagt. An die Tat will er sich natürlich nicht erinnern können.

In den diversen Mainstream-Medien findet sich Gottseidank auch eine brauchbare Entschuldigung für das Verhalten Mohammads. Er ist ein „traumatisierter Kriegsflüchtling“ und floh deshalb nach Deutschland. Sein Anwalt meint dazu: Er ist ein „guter Kerl. Aber manchmal tickt er aus.“

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