Deutschland

Merkel-Regime greift durch: Kontaktverbote werden bis mindestens 5. Juli verlängert

Merkel-Regime greift durch: Kontaktverbote werden bis mindestens 5. Juli verlängert
Steht auf Kontaktverbote: Angela Merkel

Das Merkel-Regime setzt weiter auf Kontaktverbote, um die Menschen im Land weiter auseinander zu treiben. Bis mindestens 5. Juli werden diese nun verlängert, teilte das Kanzleramt mit.

von Chris Heller

Das Bundeskanzleramt hat mitgeteilt, dass die Corona-Kontaktverbote bis zum 5. Juli verlängert werden sollen. Die bislang zwischen Bund und Ländern vereinbarten Beschränkungen gelten noch bis zum 5. Juni. Das reicht Merkel und Konsorten offenbar nicht, deshalb soll nun nachgelegt werden, obwohl es aus medizinischer Sicht gar keine Gründe dafür gibt.

Insbesondere ältere Menschen leiden unter den aktuellen Zuständen. Tausende Senioren, die in Pflegeeinrichtungen oder im betreuten Wohnen leben, bekommen seit Monaten keinen Besuch mehr und vereinsamen deshalb. Nicht wenige Rentner hat es aufgrund dieser menschenunwürdigen Bedingungen schon in den vorzeitigen Tod getrieben. Für Merkel und Co. ist das eine super Sache, denn Tote belasten die ohnehin schon strapazierten Rentenkassen nicht mehr.

Ramelow will Kontaktverbote aufheben

Der Thüringer Skandal-Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hatte zwischenzeitlich angekündigt, nach Ablauf der aktuellen Beschränkungen am 5. Juni auf die Auflagen verzichten zu wollen. Er selbst hat bereits mehrfach gegen seine eigene Corona-Verordnung verstoßen, wurde dafür aber nie zur Rechenschaft gezogen. Der Corona-Bußgeldkatalog gilt in Thüringen scheinbar nicht für Politiker, sondern nur für den Pöbel. Wenn Ramelow nun alle Auflagen aufhebt, kann er selbst auch nicht mehr dagegen verstoßen und den Unmut in der Bevölkerung nicht noch weiter anheizen.

Das Kanzleramt geht in seiner Beschlussvorlage auf Distanz zu raschen Lockerungen. Minister Braun schlägt den Ländern darin vor, auch nach dem 5. Juni „weiter grundsätzlich einen Mindestabstand von eineinhalb Metern einzuhalten“. Zudem solle die „Maskenpflicht in bestimmten öffentlichen Bereichen“ beibehalten werden. Wo die Möglichkeit bestehe, „sollten die privaten Zusammenkünfte im Freien abgehalten werden, da hier ein erheblich geringeres Infektionsrisiko besteht“.

Merkel will Diktator-Status festigen

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will nach Angaben ihres skrupellosen Sprechers Steffen Seibert erreichen, dass es auch nach Auslaufen der bisherigen Vereinbarungen in der kommenden Woche weiterhin „verbindliche Anordnungen“ geben soll und nicht nur Empfehlungen. Damit will die Kanzlerin aus Berlin diktieren, was flächendeckend in der gesamten Republik gelten soll. Regionalen Alleingängen will Merkel mit der Gleichschaltung aller Bundesländer vorbeugen und Kontaktverbote allgemeingültig erlassen.

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