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Widerlicher Mord in Wien: Flüchtlinge blockieren Rettungseinsatz – Patient stirbt

Widerlicher Mord in Wien: Flüchtlinge blockieren Rettungseinsatz - Patient stirbt
Junge Migranten, Symbolfoto

Mehrere junge Migranten haben vorsätzlich einen Rettungseinsatz vor dem Wiener Donauzentrum blockiert. Der 60-jährige Wiener, der beim Einkaufen zusammenbrach, verstarb wenig später.

von Norbert Geroldinger

Rettungseinsatz bewusst blockiert

Als die Polizei am Donnerstag am Einsatzort eintraf, versuchten bereits Securities die Jugendlichen auf Abstand halten, damit die Rettungskräfte den 60-Jährigen versorgen können. Ein Securitymitarbeiter gab der Polizei gegenüber an, dass die jungen Migranten die Zufahrt der Rettung blockiert hätten.

Sie seien absichtlich mit verschränkten Armen vor der Zufahrt gestanden, um den Rettungseinsatz zu blockieren. Dem nicht genug, hätten die Migranten daraufhin auch die Rollstuhlrampe verstellt, um den Abtransport des 60-Jährigen, der bereits mit dem Tod rang, zu verhindern. Das wurde auch vom Lenker des Rettungsfahrzeuges bestätigt.

Gesuchter Verbrecher aufgegriffen

Im Zuge der Identitätsfeststellung konnten die Beamten vor Ort noch einen gesuchten Verbrecher festnehmen. Der 16-jährige Bosnier wurde daraufhin in die Justizanstalt eingeliefert. Die Staatsbürgerschaft der Jugendlichen die angeblich alle zwischen 15 und 18 Jahren alt sind, konnte teilweise nicht geklärt werden. Sie bestritten die Vorwürfe. Der Patient verstarb noch am Donnerstag im Krankenhaus.

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