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Wien: Grüne sperren Hauptverkehrsstraße und bauen Pool-Anlage für Migranten

Wien: Grüne sperren Hauptverkehrsstraße und bauen Pool-Anlage für Migranten
Baden auf der Hauptverkehrsstraße - die Grünen machen's möglich.

Der linksgrüne Wahnsinn kennt keine Grenzen. In Wien sperrten die Grünen jetzt die Kreuzung zweier Hauptverkehrsstraßen, um dort eine Pool-Anlage für Migranten zu errichten.

In Wien wandelt die Grüne Minderheit durch ihre Regierungsbeteiligung die ehemals lebenswerte und von konservativen Größen zum Erblühen gebrachte Stadt im Eiltempo in ein sozialistisches Dystopia um. Neben dem ungehinderten Zuzug und der finanziellen sowie wohnungstechnischen Versorgung von tausenden Migranten und illegalen Ausländern (mittlerweile liegt der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund bei knapp 50 Prozent), verschreibt man sich auch dem Kampf gegen Autofahrer und prinzipiell alle leistenden und fleißigen Menschen, die in der Stadt noch verblieben sind.

Vorläufiger Höhepunkt der grünen Stadtumwandlung: Ein riesiger Pool auf einer vormals befahrenen Straße an einem Verkehrsnadelöhr der Stadt. Finanziert wird der Wahnwitz natürlich von den Steuerzahlern, die schon wenige Wochen zuvor für „Pop-Up-Radwege“ tief in die Tasche greifen mussten.

Pool für sechs Personen im Migrantenviertel

Insgesamt drei Wochen wird für die Benutzung des Pools eine der wichtigsten Kreuzungen auf dem Wiener Gürtel gesperrt, einer Hauptverkehrsader der Stadt. Das Projekt der grünen Wiener Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Birgit Hebein ist eines von vielen, welches Städter und alle die per Auto in die Stadt müssen schikaniert und zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel zwingen soll. Kaum ein Sommer in Wien war mehr geprägt von Verkehrschaos, Lärm und verpesteter Luft aufgrund der Staus wie jener 2020. Dennoch betont Gerhard Zatlokal (SPÖ), Bezirksvorsteher von Rudolfsheim-Fünfhaus: „Das ist keine Aktion gegen Autofahrer, sondern eine Aktion für Menschen“.

Dabei dürfen in den neun mal vier Meter großen Pool zwischen Felberstraße und Stollgasse maximal sechs Personen (!) und das auch nur für jeweils fünf Minuten! Der „Badespaß“ wird dabei untermalt vom Blick auf den verkehrsverstopften Gürtel, die abgasverpestete Luft und Palmen sowie „Kulturprogramm“. Frequentiert dürfte der Pool übrigens hauptsächlich von Migranten und Grünen Bobos werden, denn er liegt zwischen Rudolfsheim-Fünfhaus (einem Ausländerbezirk mit Kriminalitätsproblem) und dem „hippen“ Neubau (einer Grünen Wählerhochburg). Nicht zu verwundern, dass ein eigener Security den Pool Abends „bewachen“ muss.

150.000 Euro für grünen Wahnsinn

Und das Geld der Steuerzahler sitzt im seit jeher schwer verschuldeten „roten Wien“ weiterhin locker. Denn der Badespaß kostet dem Wiener 150.000 Euro und soll in den kommenden Jahren sogar weitergeführt werden. Dabei gibt es in der Zweimillionen-Stadt Wien 30 Bäder (Freibäder + Hallenbäder), wovon ein Großteil sogar von der Stadt Wien selbst betrieben wird (aktuell 28).

Die hippe linke Schickeria badet aber scheinbar lieber provokativ auf Verkehrswegen und klopft sich selbstzufrieden auf die Schulter, wenn sie zusieht, wie sechs Migrantenkinder für fünf Minuten in einem Pool planschen können.

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