Die Mächtigen im Hintergrund möchten nichts mehr dem Zufall überlassen. In den neuen Geschäftsbedingungen von WhatsApp wird klar gemacht, dass der beliebte Messenger die Löschung ganzer Benutzerkonten androht. Ein Grund dafür kann die „Verbreitung von Fake News“ sein. Was solche Fake News sind, bestimmen andere. An ein Widerspruchsrecht oder eine Anhörung des Beschuldigten ist wie bei Facebook nicht gedacht. Wer nicht von heute auf morgen alle Freunde verlieren will, sollte einen Wechsel seines Messengers überlegen.
Während manche der veröffentlichten Regeln unter zivilisierten Menschen als selbstverständlich gelten sind andere beinharte und brutale Zensur. Bedenkt man, dass manche Mitbürger all ihre Kontakte und Kommunikation über WhatsApp abwickeln, ist das starker Tobak. So gelingt es den Regierenden aber auch den Linksextremen dieser Welt, Zensur vorbei an jeder demokratischen Gerichtsbarkeit an Privatunternehmen auszulagern. Whatsapp verkündete bereits im Vorjahr, jedes Monat zwei Millionen Konten zu sperren, um „Fake News“ einzudämmen. Aktuell wurde auch eine „Faktenchecker“- Funktionalität integriert.
So fliegen sie aus dem System
Diese Gründe können zur kompletten Kontensperre führen:
- Andere Nutzer beleidigen
- Andere Nutzer zu Gewalt aufrufen
- Fake News verbreiten
- Spamnachrichten schicken
- Sich als jemand anderer ausgeben
- Schadsoftware verbreiten
- WhatsApp hacken
- Andere Nutzer ausspionieren
- Häufig die Telefonnummer wechseln
Auf Denunzianten angewiesen
Dabei gibt WhatsApp vor, den Gesprächsverlauf zwischen Benutzern nicht mitlesen zu können. Deshalb ist der Internetdienst auf Denunziation angewiesen. Dieses Konzept kennt man ja auch von Facebook. Beispielsweise möchte eine linksextreme Gruppierung nicht, dass Nachrichten über die Kriminalität von so genannten Flüchtlingen verbreitet werden.
Dann wird ein solcher Inhalt so lange gemeldet, bis Facebook automatisch oder durch das Eingreifen oft fremdsprachiger Zensurmitarbeiter löscht, abmahnt oder sperrt. Als Begründung wurden früher schwammig die „Gemeinschaftsstandards“ genannt, heute wird mit „Hassnachricht“ oder dergleichen auch nicht wesentlich mehr präzisiert. Ein Einspruch ist so gut wie sinnlos, eine persönliche Rechtfertigung oder Kommunikation mit der Zensurabteilung nicht möglich.
Eliminierung der digitalen Existenz
Diese Praxis wird nun auch bei WhatsApp eingeführt. Wer es noch nicht gewusst haben sollte, der Dienst wurde 2014 von Facebook gekauft. Jeder WhatsApp-Nutzer, der irgendwann einmal eine Nachricht von jemandem bekommen hat – oder schlimmer – sich in derselben Gruppe befindet – kann diese Nachrichten melden.
Die Zensurabteilung kann dann nach völliger Willkür und ohne Möglichkeit einer zweiten Instanz oder rechtsstaatlicher Prozesse die Sperre über einen Nutzer verhängen. Das Risiko, irgendwann einmal eine Nachricht, ein Bild oder einen Text in eine Gruppe gepostet zu haben, die von diesen gesichtslosen Zensoren als anstößig angesehen werden, liegt für nahezu jeden WhatsApp-Nutzer bei 100 Prozent.
Jeder kann Denunziant sein
Dabei gibt es nicht nur politische Gründe, Streits zwischen Freunden, Neider oder gar der ehemalige Partner können somit zur Löschung führen. Dabei werden sicherlich auch alte Nachrichten herangezogen, die bekanntlich vom Anwender auf WhatsApp nicht selbst gelöscht werden können. Auch auf Facebook gibt es in die Tausende gehende Meldungen, dass Anwender wegen Postings vor vielen Jahren gesperrt wurden.
Die Begründung „Fake News“ ist hier wie dort natürlich eine unspezifische, globale Schutzbehauptung für alle Zensur- und Löschaktivitäten gegen all jene, die dem Mainstream nicht kritiklos zustimmen. Tendenziöse Journalisten und Medien teilten schon zu Jahresanfang mit, WhatsApp wäre die größte Fakenews-Schleuder. Damit sind sie zustimmende Beitragstäter für die Zensur privater Kommunikation.
Rechtzeitig digitale Flucht antreten
Die einzige Chance, diesem Schicksal zu entgehen, ist die Flucht in andere soziale Dienste. Als sehr hilfreich hat sich hier der inzwischen von 400 Millionen Nutzern verwendete Dienst Telegram erwiesen. Dieser gilt zwar nicht als abhörsicher, die Entwickler unter privater Führung des Russen Pavel Durov haben sich bislang aber keinen Zensurbestrebungen unterworfen. Telegram funktioniert in der Handhabung sehr ähnlich wie WhatsApp und bietet viele nützliche wie auch unterhaltsame Features.
Fokus auf Sicherheit? Signal Messenger
Während der Massenmigration ab 2014 wurde auch der Nachrichtendienst Signal bekannt, über den so gut wie alle so genannten Flüchtlinge kommunizierten, weil man seiner Verschlüsselung in Verbindung mit einer unkomplizierten Anwendung am meisten vertraute. Sehr nützlich sind auch die „selbstzerstörenden“ Chats, die Nachrichten nach einem einstellbaren Zeitraum vernichten.
Dementsprechend schauen sowohl Spione als auch Behörden nach diesem Zeitraum durch die Finger, belastendes Altmaterial wird nicht aufbewahrt. Signal nutzt Open Source Software und lebt zu großen Teilen von einer Spende von 50 Millionen US-Dollar des WhatsApp-Gründers Brian Acton.
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Ich habe vor Jahren Fakebook den Rücken gekehrt, weil die Zustände untragbar waren!
Whatsapp habe ich zwar noch, benutze es aber kaum.
Für youtube gibt es auch andere Alternativen….die meiste Kommunikation wird über russische Seiten wie Telegram und vk geführt!
Hier wird absolut gar nichts zensiert!
Deshalb findet man die Wahrheit am ehesten hier….
Wenn wir Alle verzichten würden, Dann würden die nichts an uns verdienen. Dann würde sich was ändern.
Das WhatsApp mitliest trotz Verschlüsselung sollte wohl jedem seit 2011 bekannt sein
wo ist das Problem..? vollkommen in Ordnung! Was da an Schwachsinn oft vorkommt gehört gestrichen, das ist sehr wohl in Ordnung und auch rechtens.. Solange etwas kostenlos ist kann ich bestimmen was damit gemacht wird, Fakt. und “mächtig” ist facebook NUR, weil so viele Menschen es nutzen, freiwillig! niemand zwingt sie! also wie immer: selbst Schuld! 😉 sich darüber zu beklagen ist lächerlich..
An ein Widerspruchsrecht oder eine Anhörung des Beschuldigten ist wie bei Facebook nicht gedacht. Vermutlich wurde schon daran gedacht, aber (((man))) wollte das eben nicht! Das wäre auch zu (((lästig))). Das einzig wirklich Bedenkliche, unter den Punkten zu Systemverbannung, ist für mich: Fake News verbreiten Dass bei (((Facebook))) und nun auch – “endlich” – bei (((Whatsapp))) gelöscht wird, sollte jedem klar sein, der die Besitzverhältnisse kennt und weiß, welche (((Motivation))) dahintersteckt! Niemand sollte rätseln, warum solche Dinge gerade geschehen! Sobald man die (((jüdischen Doktrin))) über uns (((Goyim))) kennt und weiß, wie die übelsten Rassisten der Welt ticken, wundert sich nicht… Weiterlesen »
mir ist das eigentlich egal ich habe nix zu verheimlichen🤷♂️und ein anti-ban hab ich auch und dazu bin ich auf einen privaten server also juckt mich das alles herzlich wenig🤷♂️aber es ist doch eh klar das vieles mit gelesen wird das wundert nicht und wenn man überlegt was fb schon für skandale hat und letzten endes lächelt die firma drüber weil sie wissen das eh wieder alle angekrochen kommen nachdem das thema erledigt ist die leute verstehen es halt nicht oder wollen es nicht kein plan
der lauscher an der wand erfährt die eig´ne schand.
Dann gehst Du bestimmt auch ohne Hosen durch die Fußgängerzone? Schließlich hast Du nichts zu verheimlichen?
blödes Argument, sorry…
Demokratische Diktatur kann nur in die Hose gehen, gell ihr verschissene Elite?
…und anarchistische Dikatur. was macht die..?
Mir ist egal, was in whatsapp über mich gesagt wird … ich habs nämlich nicht ! Ebenso Fratzenbuch und wie der Schund noch heißen mag ….
Niemand braucht diese (((Scheiße))) wirklich! Es gibt gute Alternativen! Auch (((JewTube))) wäre bereits obsolet! Das einzige Zensurmedium, welches immer noch Marktführer ist, heißt (((Jewgle))) und dort wird zensiert, “das die Heide kracht”, aber die Menschen benutzen diese (((Scheiße))) immer noch.
Es wird hier schlimmer, als die DDR jemals war!
Schwachsinn…es wird hier sehr viel mehr Scheiß in einer Woche in die Welt gesetzt als zu DDR Zeiten die ganze Bestehenszeit…
asisi 1 genau es wird viiiel schlimmer.
Ganz guter Artikel- bis auf die Hinweise zu anderen Möglichkeiten/ Betreibern. MEIN einziger Fehltritt war Frazenbuch. Nachdem ich lange, Jahre, nicht mehr anwesend war bei Frazenbuch, habe ich erfahren, das ich gesperrt wurde. Wie, warum, weiss ich nicht mehr. Aber SOFORT habe ich mein Konto ‘aufgelöst’. Nach angeblich 30 Tagen sollte ich ‘weg’ sein. Bis dato habe ich von denen nichts mehr gehört. Nicht allein die Mitgliedschaft ist ein Problem, sondern auch der Ausstieg. DAS wird bei ALLEN Netzwerken gleich sein. Auch wird überall mitgehört. Aufgrund der Prophezeiungen, das es Corona-Apps geben soll, habe ich das ‘Smartfon’ deaktiviert. ICH habe… Weiterlesen »
Du hast (auch oder gerade bei gelöschten Konnten) einen Rechtsanspruch darauf zu erfahren, was mit Deinen Daten geschieht, ob sie vollständig gelöscht wurden und wenn nicht, warum nicht.
Diese Email / diesen Brief sollte man schreiben. Ich hab es gemacht und man konnte bei der Antwort deutlich zwischen den Zeilen herauslesen, wie angepisst die Firma war Auskunft erteilen zu müssen. Ich habe denen vorsorglich auch noch ausdrücklich untersagt meine Daten weiter zu verwenden.
Sie haben recht. Aber im Frazenbuch habe ich ‘auch nur’ meine Meinung gesagt- über die BRvonD und das Deutsche Reich (Deutsche Freidenker-Blog).
Glückauf.
BrvonD?Aha ,Deutschland hat also eine BRD! Und ich dachte immer es hieße BR(in)D ,weil die BR ein von außen eingedrungenes Feindkonstrukt ist! Denn BRvonD suggeriert nämlich das die BR ein natürlicher teil von Deutschland ist!
Oder anders gesagt, wenn ich einen Bandwurm habe,dann sage ich auch “Der Feind IN meinem Körper und nicht der Feind on meinem Körper!
Du hast ja noch nichtmal bei solch einfachen Sachen einen Durchblick,aber immer schön den Schnabel auf wenns um dein verju… Kleinstaaten-Kaiserschmarrnreich geht!
Nanu heute kein smiley ? Der Troll ändert seinen Stil …
die wahrheit wird ihr sowieso nicht mitgeteilt.