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Islamist spielt in Fußballnationalmannschaft – DFB, Politik und Medien schweigen

Islamist spielt in Fußballnationalmannschaft - DFB, Politik und Medien schweigen
Antonio Rüdiger ist bekennender Islamist.

Unter der aktuellen DFB-Führung wurde die Nationalmannschaft zu einer Mannschaft ohne Nation umgeformt. Dem linken Zeitgeist hinterherrennend wurde es geduldet, dass Nationalspieler, die ihr Land und 83 Millionen Einwohner repräsentieren, sich weigern, die Nationalhymne mitzusingen. Nach dem Skandal um Özil und Gündoğan, fällt jetzt der muslimische Nationalspieler Antonio Rüdiger mit einem islamistischen Statement auf.

von Stefan Schubert

Chabib Abdulmanapowitsch Nurmagomedow ist ein ehemaliger kaukasisch-russischer Mixed-Martial-Arts-Kämpfer und UFC-Weltmeister. Sein Instagram-Profil verfügt über 25 Millionen Abonnenten. Neben Trainingsbildern teilt er dort Predigten von Imamen, die rein äußerlich wie radikale Salafisten wirken. Laut deutschem Verfassungsschutz fallen Salafisten vermehrt mit einer gewaltbereiten, dschihadistischen Ideologie auf, die mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar ist.

Alle Terroristen des 9/11 waren beispielsweise Salafisten, ebenso Anis Amri. Salafistische Seiten und deren Hetze im Netz werden jedoch von Politik, Medien und der Zivilgesellschaft, die ja alle angeblich so um die Hetze in den sozialen Netzwerken besorgt sind, konsequent verschwiegen und damit negiert. Dort feiern Salafisten regelmäßig islamistische Terroranschläge, so auch die brutale Enthauptung des Pariser Lehrers Samuel Paty.

Beifall für Terror

Zu beobachten war dies auch nach dem Islam-Terror in Wien, wo vier Menschen ermordet und über zwanzig Personen verletzt wurden. Der Facebook-Account Zubair EI Maghrebi postet nach den Wiener Terroranschlägen ein »Allahu Akbar« und bekommt dafür aus der »deutschen« salafistisch-muslimischen Community Beifall.

Sie fragen sich zu Recht, was dieses menschenverachtende islamistische Hetz-Milieu mit der deutschen Nationalmannschaft zu tun hat. Nun, in solchen Kreisen treiben sich im Jahr 2020 offenbar deutsche Nationalspieler herum. Am 16. Oktober wurde der Pariser Geschichtslehrer Samuel Paty (47) bestialisch ermordet, weil er seinen Schülern die Meinungsfreiheit anhand von Mohammed-Karikaturen erklärte.

Anfang Oktober ermordete der 20-jährige syrische IS-Terrorist Abdulla H. in Dresden einen Mann und verletzte dessen Partner schwer. Nachdem die Satirezeitung Charlie Hebdo zum Prozessbeginn erneut die Mohammed-Karikaturen veröffentlicht hatte, verübte am 25. September ein 18-jähriger »Flüchtling« einen weiteren Terroranschlag vor den ehemaligen Redaktionsräumen. Der Pakistani stach mit einem großen Messer mehrfach zwei Personen, die aus dem ehemaligen Redaktionssitz kamen, mit brutaler Wucht ins Gesicht.

In Wien ermordete ein IS-Terrorist vier Menschen, darunter die deutsche Kunststudentin Vanessa Preger-McGillivray.

Und am 29. Oktober war der nächste islamistische Terroranschlag zu beklagen. Brahim Issaoui, ein tunesischer »Flüchtling«, stürmte eine Kirche in Nizza und massakrierte dort auf brutalste Weise drei betende Christen. Unter »Allahu Akbar«-Gebrüll schnitt er einer 60-jährigen Kirchenbesucherin die Kehle durch und enthauptete sie. Der Islam-Terrorist trug bei dem Gemetzel einen Koran bei sich.

Offizielle Stellungnahmen und Beileidsbekundungen habe ich vonseiten des DFB zu dieser islamistischen Terrorwelle nicht gefunden. Wahrscheinlich sind die Herren in den Führungsetagen beim DFB zu sehr mit eigenen Korruptionsvorwürfen und Verteidigungsstrategien wegen neu erhobenen Steuerhinterziehungsvorwürfen beschäftigt.

Vielleicht ist es aber auch dringender für die DFB-Spitze, den nächsten dubiosen Millionen-Deal aus Katar in Hinterzimmern auszukungeln. Katar gilt als einer der größten Finanziers von radikal-islamischen Strömungen, bis hin zur Unterstützung von Terrororganisationen.

Wem gehört die Loyalität muslimischer Nationalspieler?

Nach den Terroranschlägen in Frankreich meldete sich natürlich auch Erdoğan zu Wort, nicht etwa anteilnehmend, sondern er überschüttete den französischen Präsidenten mit wüsten Beschimpfungen und unverhohlenen Drohungen. Dies ist ein orchestriertes Schauspiel, was sich ständig wiederholt. Nach jeglicher Kritik an Erdoğan startete sogleich eine gelenkte Propagandakampagne, die einmal mehr versucht, die Opferkarte zu spielen sowie jegliche Wehrhaftigkeit und Kritik eines Staates mit Rassismus und Islamfeindlichkeit zu diskreditieren.

Dies ist eine bereits bestehende, europaweite Kampagne, die mittlerweile auch jeden Türken in Deutschland erreicht. Selbst die »deutschen Nationalspieler« Mesut Özil und Ilkay Gündoğan hatten sich laut Gündoğan mehrfach und bereitwillig in die Dienste ihres Präsidenten gestellt. Anstatt sie dafür umgehend entsprechend zu sanktionieren und noch vor der WM 2018 in Russland auszusortieren, ließ der DFB sie mitfahren. Nach dem blamablen Ausscheiden legte sich Özil sogar noch mit deutschen Fans an.

DFB macht den Bückling

Eine Mannschaft ohne Bekenntnis zur eigenen Nation wirkt auf viele deutsche Fußballfans befremdlich und stellt die Unterwürfigkeit des DFB vor den Erdoğan-Boys Özil und Gündoğan einmal mehr dar. Kommen wir nun zurück zu dem eingangs erwähnten Instagram-Account von Chabib Abdulmanapowitsch Nurmagomedow, der laut seiner Gefolgschaft als tief verwurzelt in der islamistisch-salafistischen Terrorszene anzusehen ist.

Nach der Häufung brutalster Terroranschläge war auf seinem Account kein Wort des Bedauerns, des Mitgefühls oder der Anteilnahme zu lesen, sondern eine wüste Beschimpfung auf den französischen Präsidenten. Macron geriet ins Fadenkreuz von radikalen Islamisten, weil er auf die Trennung von Staat und Kirche hinwies und auf die geltende Meinungsfreiheit im Land.

Es folgt ein Auszug der Übersetzung des Instagram-Posts von Nurmagomedow: »Möge der Allmächtige diese Kreatur (Macron) und all seine Anhänger demütigen (…) Möge der Allmächtige sie in diesem und im nächsten Leben erniedrigen (…) Allah verfluche sie in dieser Welt und im letzten Leben und bereite erniedrigende Qualen vor.« Unzählige Kommentatoren setzten darunter zustimmend den sogenannten ausgestreckten »IS-Zeigefinger«. Bei ntv.de steht über die »Hitlergruß«-Bedeutung des IS Folgendes:

»Wenn IS-Milizionäre das Zeichen machen, (…) verweisen sie auf eine Ideologie, zu deren Prinzipien die Zerstörung der westlichen Welt gehört.«

Also, selbst wenn man den Post, der in kyrillischer Schrift verfasst ist, nicht sofort versteht– wie Nationalspieler Antonio Rüdiger nun nach erstem Gegenwind behauptet –, so befindet sich bei Instagram direkt darunter der Link »Übersetzung anzeigen«.

Islamismus findet Gefallen

Bebildert ist dieser islamistische Post zudem mit einem Portrait von Macron, auf dessen Gesicht ein Fußabdruck prangt. Neben dem unter Islamismusverdacht stehenden Mesut Özil haben die bekannten salafistischen Hassprediger Pierre Vogel und Sven Lau bei dieser islamistischen Hetze auf »Gefällt mir« geklickt und auch dem aktuellen deutschen Nationalspieler und bekennenden Muslim Antonio Rüdiger gefällt das.

Erst langsam wird die Tragweite dieses islamistischen Posts einer breiten Bevölkerung bekannt. In der Jungen Freiheit fordert daher die stellvertretende AfD-Vorsitzende Beatrix von Storch den Rauswurf von Antonio Rüdiger aus der Nationalmannschaft. »Der DFB muß umgehend reagieren und Herrn Rüdiger aus dem Kader ausschließen. Er vertritt nicht die Werte der deutschen Nationalmannschaft, sondern tritt sie mit Füßen. Für so jemanden kann in der DFB-Elf kein Platz sein«, so von Storch gegenüber der JF.

Das katastrophale Krisenmanagement des DFB setzt sich auch bei diesem Skandal fort. Anfragen der JF wurden bisher nicht beantwortet, man hofft offenbar, das Islamistenproblem in der Nationalelf aussitzen zu können. Man stelle sich mal die Reaktionen von DFB, Medien und Politik vor, wenn ein deutscher Nationalspieler sich nach einer Welle von rechtsextremen Anschlägen in ähnlicher Weise geäußert hätte.

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