Hintergründe

Welche angeblichen Verschwörungstheorien wurden eigentlich noch nicht zur Realität?

Welche angeblichen Verschwörungstheorien wurden eigentlich noch nicht zur Realität?
Sämtliche Verschwörungstherorien um Corona werden wahr...

Der totalitäre Corona-Staat hinkt in puncto Zensur der kommunistischen Diktatur Chinas nur noch einen Stechschritt hinterher. Regierungskritische Wissenschaftler und Journalisten werden auf allen Kanälen gelöscht und verleumdet, friedliche Demonstranten – für Grundrechte – mit Wasserwerfern drangsaliert und die Vorbereitung zur Durchsetzung einer Impfpflicht, eines kaum erforschten Impfstoffs, läuft in sämtlichen Bereichen auf Hochtouren. Die Schnelligkeit, in der sich »Verschwörungstheorien« aktuell als wahr erweisen, lässt für die zukünftige Entwicklung Schlimmstes befürchten.

von Stefan Schubert

Völlig neuartige Impfstoffe werden im Schnelldurchgang in Laboren zusammengerührt. Diese können weder großangelegte, geschweige denn in zeitlicher Notwendigkeit durchgeführte, Studien aufweisen, um so schwerste Nebenwirkungen und Langzeitfolgen für Geimpfte ausschließen zu können.

Dieses in der Geschichte wohl einzigartige Impf-Experiment am Menschen wird nun Wirklichkeit. Obwohl, einzigartig in der Größenordnung ja, aber in dem systematischen Vorgehen einer elitären Clique nicht. 2020 wiederholt sich hier ein verhängnisvoller Vorgang, der im kleineren Rahmen erst im Jahre 2009 durchgeführt wurde.

Großexperiment mit einem nicht ausreichend getesteten Impfstoff

Damals wurden Bürger von den gleichen Corona-Protagonisten in Angst und Schrecken vor einer – unbegründeten Schweinegrippepandemie – versetzt. Ganz vorne mit dabei, wieder die Herren der WHO, welche die Schweinegrippe kurzerhand zu einer »weltweiten Seuche« erklärten.

Damals ließen sich rund 30 Millionen Europäer von Politik, Medien und Big Pharma zu einer übereilten Impfung nötigen – Nebenwirkungen inklusive. Zu diesem Vorgang zitiere ich nun aus einem Spiegel-Artikel mit der Überschrift Hersteller von Schweinegrippe-Impfstoff ignorierte Risiken aus dem Jahre 2018:

»Etwa 30 Millionen Europäer erhielten vor neun Jahren den Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix. Schon damals gab es erhebliche Sicherheitsbedenken. Jetzt werden neue, schwere Vorwürfe bekannt… Schon damals kritisierten viele, dass aufgrund der Eile die Standards zu stark heruntergesetzt wurden. (…) Zu den deutlich häufigeren Nebenwirkungen zählen unter anderem ein allergischer Schock, Gesichtslähmungen, Zuckungen, Gefäßentzündungen und Gehirnentzündungen…. Wolfgang Becker-Brüser, Herausgeber des pharma-kritischen Arznei-Telegramms: ›Ich habe schon damals gesagt, dass die Schweinegrippe benutzt wird, um in Deutschland ein Großexperiment zu starten mit einem Impfstoff, der nicht ausreichend getestet und daher für eine Massenimpfung ungeeignet ist.‹«

Sie erleben gerade ein Déjà-vu? Willkommen im Club, es geht mir genauso. Big Pharma winkt mit Corona nun ein zusätzliches, milliardenschweres Geschäft. Dazu ein Geschäftsmodell gänzlich ohne Risiken, also, nicht für die Geimpften, sondern für die Milliardäre in den Chefetagen dieser Unternehmen. Ihre Lobbyisten haben über die zuvor »eingekauften« Politiker geradezu unglaubliche Beschlüsse der EU-Kommission in ihrem Sinne verabschieden lassen.

Verschwörungstheorie wird zum Fakt

Was vor wenigen Wochen noch als eine krude Verschwörungstheorie verleumdet wurde, ist nun Fakt: Die milliardenschwere Pharmaindustrie hat einen Haftungsausschluss für Schäden und Nebenwirkungen ihrer Corona-Impfstoffe durchgesetzt. Aufkommen für eventuelle Folgeschäden sollen stattdessen die europäischen Steuerzahler – also die Zwangsgeimpften selbst. Genial, oder? Darauf muss man erstmal kommen!

Sie meinen, das würde zu sehr wie eine Verschwörungstheorie klingen? Leider nein. In der Berliner Zeitung ist dazu zu lesen:

»Die Kosten für Schäden, die die Covid-19-Impfung verursachen könnte, sollen offenbar von den europäischen Steuerzahlern getragen werden und nicht von der Pharmaindustrie. Ein Sprecher der EU-Kommission sagte der Berliner Zeitung: ›Die Vorverträge mit den Unternehmen sehen Entschädigungsklauseln vor, für den Fall, dass ein Hersteller zu Schadenersatzzahlungen verurteilt würde.‹«

Und auf der Seite apotheke adhoc steht:

»Covid-19-Impfstoffe: Keine Haftung für Hersteller… Die Europäische Union (EU) gewährt Herstellern von potentiellen Impfstoffen gegen Covid-19 eine eingeschränkte Haftung im Falle von unvorhergesehenen Nebenwirkungen.«

Dies dürfte sicherlich eines der besten und lukrativsten Geschäftsmodelle aller Zeiten sein, nun gut, man müsste sich natürlich vorher sämtlicher Skrupel entledigen, aber ein bisschen Schwund ist ja bekanntlich immer. Wer auf die Risiken dieser neuartigen, kaum erforschten Impfung hinweist, wird unverzüglich von Big Pharma, Politik und Medien als Corona-Leugner und Verschwörungstheoretiker verunglimft.

Vom einstigen Pharmakritiker Spiegel ist in der Corona-Zeit nur noch ein Schatten seiner selbst übriggeblieben. Außer absoluter Regierungskonformität besteht der Spiegel noch aus Spott, Verachtung und Hetze gegen jegliche Kritiker der Corona-Zwangsmaßnahmen. Ob das an den 2,3 Millionen Dollar liegt, die der Spiegel von der Bill and Melinda Gates Foundation für »journalistische Arbeit« kassiert hat? Bestimmt nicht, wer etwas anderes behauptet, der kann nur ein Verschwörungstheoretiker sein.

Die Zwangsimpfung kommt!

Während die Milliardengewinne dank Corona – für viele Jahre oder für immer – fließen werden, hat sich der Herr Drosten bereits auf die Suche nach einem zusätzlichen Geschäftsmodell, Pardon freudscher Versprecher, auf die Suche nach einer neuen Pandemie aufgemacht. Passenderweise in einem Gespräch mit dem Wirtschaftsmagazin Capital ist zu lesen:

»Charité-Forscher Drosten warnt vor neuem Pandemie-Risiko. (…) Der Virologe Christian Drosten will nach dem Ende der aktuellen Corona-Pandemie am MERS-Virus forschen. MERS sei der nächste Pandemie-Kandidat, sagte Drosten im Gespräch mit Capital.«

Kommen wir nun zur nächsten »Verschwörungstheorie«, der Zwangsimpfung: Unzweifelhaft hat sich die große Koalition, mit anbiedernder Unterstützung der Grünen, im Ermächtigungsgesetz, Pardon, ich weiß auch nicht was heute mit mir los ist, Infektionsschutzgesetz muss es natürlich heißen, denn natürlich will die Merkel-Regierung nur das Beste für diejenigen, die schon länger hier leben. Also, ins neue Infektionsschutzgesetz hat die Bundesregierung eine mögliche Impfpflicht hineingeschrieben – diesen Umstand muss selbst das Staatsorgan ZDF eingestehen. Auf zdf.de ist zu lesen:

»Infektionsschutzgesetz könnte zur Schutzimpfung verpflichten. Allerdings könnte das Bundesgesundheitsministerium laut Infektionsschutzgesetz eine Impfpflicht für ›bedrohte Teile der Bevölkerung‹ erlassen.«

Darüber hinaus wird in vielen Lebensbereichen ein enormer Druck aufgebaut, an dessen Ende eine indirekte Impfpflicht steht. So wird vorbereitet, dass Fliegen und damit Reisen, nur noch mit einem Impfnachweis erlaubt wird. Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU im EU-Parlament, Dr. med. Peter Liese, fordert, dass Menschen mit einer Corona-Impfung mehr dürfen sollten, als nicht geimpfte:

»Der CDU-Europapolitiker Peter Liese will Menschen, die sich gegen Corona impfen lassen, ›schon im Sommer ein ganz normales Leben ermöglichen‹. Nach seiner Auffassung sei es so, dass ›für Menschen mit Impfung mehr möglich ist als für Menschen, die sich aus persönlichen Gründen dagegen entscheiden.‹« Und die nächste Forderung schiebt CDU-Mann Liese gleich hinterher. Konzerte und Großveranstaltung sollen nur noch für Bürger möglich sein, die eine Corona-Schutzimpfung nachweisen können.

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