Gesundheit

Top-Wissenschaftler: Impfung gegen COVID-19 ist nicht notwendig – über 90% sind immun

Top-Wissenschaftler: Impfung gegen COVID-19 ist nicht notwendig – über 90% sind immun
Sind wir immun gegen COVID-19? Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und Prof. Dr. Karina Reiß sagen: Ja!

Die beiden Top-Infektionsepidemiologen Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und Prof. Dr. Karina Reiß überraschen mit spektakulären Aussagen. Demnach ist eine Impfung gegen das Coronavirus überhaupt nicht nötig. Denn Studien belegen, dass fast alle Menschen eine natürliche Immunität gegen COVID-19 aufweisen.

von Günther Strauß

Eine Erkenntnis dänischer Wissenschaftler hat das Potenzial, die öffentliche Erzählung der sogenannten Corona-Pandemie in ihren Grundfesten zu erschüttern. Demnach würde nämlich bereits – auch ohne die Notwendigkeit einer Impfung – eine Herdenimmunität von über 90 Prozent bestehen. Dies dürfte dabei direkt an der Art und Weise, wie sich das Corona-Virus verändert, liegen.

  • Dänische Studie bewies: Immunität besteht bei (fast) allen Probanden nach Kontakt mit dem Virus
  • Auch Geimpfte haben oft „Erinnerungs-Antikörper“: Keine naive Bevölkerung
  • Die „Stachel“-Proteine verteilen sich im ganzen Körper, diffuse Immunantwort. Nach Zweitimpfung auffälliger Befund.
  • Impfung für Kinder ein „absolutes No-Go“, da kein Nutzen und großes Risiko
  • Anteil an Gerinnungsstörungen bei Geimpften womöglich weitaus höher als bislang angenommen

Körper bildet nach Kontakt schnelle Immunität aus

Über diese neue Studie sprachen der renommierte Infektionsepidemiologe Prof. Dr. Sucharit Bhakdi sowie seine Gattin und Co-Autorin, die häufig in der Forschung zitierte Biochemikerin Prof. Dr. Karina Reiß in einem Videointerview bei Gunnar Kaiser. Die dänische Studie teilte dabei 203 genesene Probanden in unterschiedliche Gruppen, je nach Intensität, in der sie an COVID-19 litten: Leichte Verläufe oder positive Tests ohne Symptome, mittlere Schweregrade – und schwer Erkrankte, die im Krankenhaus und teils sogar auf einer Intensivstation lagen.

https://vimeo.com/565825609

Dabei stellte sich heraus: So gut wie das gesamte Sample (202 von 203 Testpersonen) hatte Antikörper – und zwar nicht irgendwelche Antikörper, sondern Immunglobulin-G-Antikörper. Während etwa die Immunglobulin-M-Antikörper auf eine aktuelle Immunantwort schließen lassen, sind diese quasi „Erinnerungsantikörper“, die auf eine erworbene Immunität schließen lassen. Die Tespersonen hatten also auch ohne eine Impfgabe bereits flächendeckend eine Feiung gegen das Coronavirus. Wie Bhakdi sagt: „Diese Entdeckung muss um die Welt gehen!“

Auch bei Geimpften bereits „G-Antikörper“ entdeckt

Dieser Befund der dänischen Studie ist deshalb interessant, weil er Nicht-Geimpfte betraf. Die Studie ist aber umso interessanter, da etwa zeitgleich unabhängig voneinander drei Studien heraus kamen, welche das Auftreten derselben Antikörper nachwiesen – und zwar bei Geimpften. Das heißt: Für das Immunsystem war dieses Virus offenbar nicht völlig neu: Denn im Blut der Probanden fanden sich ebenfalls G-Antikörper und nicht, wie es bei einer für ein Virus oder dessen Variante naiven Population erwartbar wäre, M-Antikörper.

Die naheliegende Folgerung der gesammelten Studien ist, dass die gewünschte Herdenimmunität auch ohne die groß beworbenen Impf-Kampagnen nicht etwa bei 75 Prozent, sondern bei weit über 90 Prozent läge. Und da würden – auch das geht aus dieser Art der Immunantwort hervor – auch die Viren-Mutationen nichts ändern: Anders als das Influenza-Virus könne sich das Corona-Virus nicht so grundlegend verändern, dass eine ältere Immunität nicht mehr greift, sondern wandle nur seine „Greifhändchen“ ab.

Kleine Veränderungen, Immunität gegen Varianten

Bhakdi verglich diesen Mechanismus mit einem Schloss und mehreren unterschiedlichen Schlüsseln, die in dieses Schloss passen. Diese müssen nicht ident sein, aber nur ausreichend ähnlich, damit sie ins Schlüsselloch passen. Es könnten nicht gänzlich neue Pandemien herauskommen, anstatt ein „Händchen“ ganz auszutauschen, nimmt Corona nur Punktveränderungen am Finger vor. Kennt das Immunsystem einen Virus einmal, so setzt eine Immunantwort ein, selbst wenn es variabel ist.

Dazu gebe es jede Menge Nachweise, weshalb Bhakdi & Reiß auch davon ausgehen, dass das Immunsystem trotz des Auftauchens stets neuer Mutationen nicht völlig „blind“ gegenüber dem „sogenannten neuen Virus“ sei. Dass der Körper es erkenne und die Antikörper trotzdem andocken, sei eine gute Nachricht. Und bei allen Varianten sei klar, dass es eine Ähnlichkeit mit herkömmlichen Coronaviren gebe und die Gefährlichkeit nicht annäherend an MERS oder das ursprüngliche SARS-Virus herankomme.

Spike-Proteine breiten sich aus: Diffuse Immunantwort

Eine Gefahr sieht Bhakdi aber im Umstand, dass Covid-19 eben nicht eindeutig eine Atemwegs- oder Gefäßerkrankung sei, sondern bei Befall der Lungenbläschen eine Kombination entstehe. Sobald die Gefäße befallen seien, bildeten sich Gerinnsel und die Menschen bekämen furchtbare Luftnot. Zudem schicke das Virus eben sogenannte Spike- oder Stachel-Proteine los, diese Stacheln landen – wie eine Studie aus dem Dezember nachwies – in unterschiedlichsten Gefäßen im ganzen Körper.

Als Resultat können krankhafte Zustände entstehen – denn wo auch immer diese Stacheln auftauchen, aktiviert sich das Immunsystem. Bei einer Erstimpfung gehe diese Stachelbildung dann zurück und die Antikörper verlieren ihr Ziel. Bei der zweiten Impfgabe wiederum geht die G-Antikörper-Antwort dann an die Decke, es bilden sich wieder Stacheln und das Immunsystem könne Stellen angreifen, die es nicht angreifen soll. Dies könnte die Masse an Krankheitssymptomen nach Zweitimpfungen erklären.

Kinder-Impfung ohne Nutzen ein „absolutes No-Go“

Sprich: Findet dieser Angriff im Hirn statt, drohen lebensgefährliche Thrombosen. Und freilich, so stellt Reiß heraus, könne man sich trotzdem aus einer freien Entscheidung heraus impfen lassen, wenn man dies möchte und über die Risiken aufgeklärt sei. Aber die dänische Studie habe gezeigt: So richtig braucht diese Impfung fast niemand. Dies gelte ganz besonders bei den nun propagierten Kinder-Impfungen. Das Durchschnittsalter der Toten liege bei 84 Jahren, damit über der Lebenserwartung.

Kinder hingegen drohten kaum schwer zu erkranken und eigentlich gar nicht, daran zu sterben. Die Medizinerin – sie ist selbst Mutter- ist „fassungslos“, dass Politiker und Mediziner trotzdem für eine Kinder-Impfung plädieren: Der Nutzen bei Kindern gehe gegen null, aber das Risiko für schwerste Nebenwirkungen bis hin zum Tod bestehe dennoch. Es werde dann zudem noch von Lehrern, Schulleitern und Rektoren Druck ausgeübt, ärgert sich das Experten-Ehepaar. Die Kinder seien ohnehin schon Opfer der „sogenannten Corona-Pandemie“, jetzt auch noch deren Leben zu gefährden sei ein „absolutes No-Go“.

Überreaktion des Immunsystems nach Impfung möglich

Die Gefährlichkeit der Impfung besteht in einer unklaren Datenlage. Denn es sei möglich, dass neben den Antikörpern auch noch komplimentär die eigentlich auf Pilze und Bakterien getrimmten Fresszellen herbei gerufen würden und beide großen Arme des Immunsystems auf einmal angriffen. Es bestehe auch im Hinblick auf die Erkältungs-Saison im Herbst die Sorge, dass es zu völlig überzogenen Immunreaktionen kommt, bei denen das Immunsystem einfach ziellos auf einen leichten Infekt so reagiert, wie es auf eine schwere Krankheit reagieren sollte.

Angesichts des Umstandes, dass es noch nie eine solche Häufung bei Todesfällen im Umfeld eines Impfstoffes gab, wäre es eiegentlich „an der Zeit, das kritisch zu hinterfragen“. Dies gölte auch vor dem Hintergrund zahlreicher Gerinnungsstörungen, vor denen Bhakdi bereits im Feber warnte. Das Datenmaterial werde dabei immer belastender. Erst vor wenigen Tagen erlangte Dr. Bhakdi Kenntnis von einem britischen Arzt, der Blutuntersuchungen bei Patienten durchführte – sowohl vor als auch nach der Impfung. Bei fünf seiner ersten acht Patienten gerann das Blut.

Alles liegt für Bewertung durch Verantwortliche bereit

Bhakdi wies im Interview auch noch einmal auf die Arbeit der „Doctors for Covid Ethics“ hin, einem Zusammenschluss mutiger und kritischer Mediziner und Forscher aus 30 Ländern. Auch er gehört dieser Gruppe an, die sich für die Wahrung der medizinischen Ethik, der Patientensicherheit und der Menschenrechte einsetzt – Wochenblick berichtete. Die Aufgabe der Mut-Ärzte liegt seiner Ansicht nach nicht darin, Forderungen zu stellen oder Vorwürfe zu erheben – sondern aufzuklären.

Wenn infolge des erhobenen Wissens nichts passiere, seien diese Vorwürfe den Verantwortlichen zu machen. Die gesammelten Erkenntnisse ergingen auch an das Paul-Ehrlich-Institut, ans Robert-Koch-Institut und an das Gesundheitsministerium. Es liege in deren Hand und Veranwortung. Die Frage sei, „was sie daraus machen und wie das Volk das rezipiert, was sie machen“. Kritik übte Bhakdi auch an der Schaffung einer Einheits-Meinung in der öffentlichen Debatte und bezog sich auf den Umstand, dass dabei alles zensiert würde, das der Meinung der WHO widerspreche.

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