Deutschland

Keine Corona-Pause: Afghanen morden munter weiter – Opfer in Kronach und Augsburg

Keine Corona-Pause: Afghanen morden munter weiter - Opfer in Kronach und Augsburg
Tatort, Symbolfoto

Auch in Zeiten von Corona-Cocooning geht das Schlachten unvermindert weiter, denn viele Merkel-Gäste haben Langeweile in ihren Unterkünften. So auch einige Afghanen in Bayern.

von Johannes Daniels

Zwei brutale Morde durch „schutzsuchende“ Afghanen an einem Wochenende erschüttern Bayern: Bei einer Messerattacke im oberfränkischen Kronach ermordete der 28-jährige Afghane Janagha Amiri einen 23-jährigen Landsmann. In der K(o)ronacher Flüchtlingsunterkunft gerieten die zwei „Geflüchteten“ am Samstag Nachmittag in Streit.

Dieser wurde wie üblich nach islamisch-paschtunischem Ritual gelöst. Ein sofort herbei gerufener Notarzt konnte dem Messer-Opfer nicht mehr helfen. Die Polizei fahndet nun seit Samstag mit „mittelgutem Erfolg“ nach dem Täter, der immer noch frei in Bayern herumläuft.

„Die Fahndung läuft auf Hochtouren“, erklärte ein Polizeisprecher am Sonntag und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Bei dem geflüchteten Fluchtsuchenden handelt es sich um „Janagha Amiri“, 28 – so zumindest eine der Identitäten des Afghanen.

Er wird wie folgt beschrieben:

  • 184 Zentimeter groß,
  • 74 Kilogramm schwer und schlank,
  • Schwarze kurze Haare und Dreitagebart,
  • Spricht gebrochen deutsch,
  • Vermutlich mit einer Jeanshose und einer dunklen Strickjacke bekleidet.

Hinweise zum Aufenthaltsort des „Flüchtigen“ nimmt die Kriminalpolizei Coburg unter der Telefonnummer 09561 645-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Brutale Afghanen-Bluttat in Augsburg: ein Toter, mehrere Schwerverletzte

Am Freitag Nachmittag kam es in einer Flüchtlingsunterkunft in Augsburg-Göggingen ebenfalls zu einer letalen „Messerstecherei“ (Mainstreammedien). Hier ging ein 29-jähriger Afghane auf ein 15-jähriges Opfer los und erstach ihn kaltblütig. Bei der Tat wurden vier weitere afghanische Familienmitglieder teils schwer verletzt. Der Täter erlitt bei dem „Streit“ ebenfalls Verletzungen, die in einer Augsburger Klinik auf Steuerzahlerkosten fachmännisch behandelt wurden. Ein weiteres Bett wurde für den Mörder dort belegt, während dringende Notoperationen von deutschen Schwerkranken in Augsburg verschoben wurden.

Dem afghanischen Gewalttäter wird nun „Mord und vierfacher versuchter Mord“ vorgeworfen. Er war laut Polizei der Ex-Freund der 24-jährigen Tochter des angegriffenen afghanischen Ehepaars. Bei der gewalttätigen Auseinandersetzung in Augsburg wurden den Ermittlern zufolge auch die Eltern sowie die beiden Schwestern des 15-jährigen Mordopfers verletzt. Die Trennung könnte nach Polizeiangaben der Grund für den Streit gewesen sein.

Die 37-jährige Mutter und eine 20-jährige Tochter erlitten schwere Stichverletzungen im Rücken. Die Mutter wurde intensivmedizinisch versorgt und notoperiert. Der 41 Jahre alte Vater und eine 16-jährige Schwester seien leichter verletzt worden. Alle Opfer der Messerattacken (bis auf das Mordopfer) kamen in schwäbische Krankenhäuser, schweben aber vorläufigen Erkenntnissen zufolge nicht mehr in Lebensgefahr.

Caritas-Direktor reagiert erschüttert auf Familienstreit

Der Betreiber der Unterkunft in Augsburg-Göggingen ist die Caritas, der „Wohlfahrtsverband“ der katholischen Kirche und zugleich einer der milliardenschweren Profiteure der illegalen Massenimmigration von archaischen Gewalttätern aus aller Welt zulasten des deutschen Steuerzahlers und der Bevölkerung.

Andreas Magg, Augsburgs Diözesan-Caritasdirektor, hat „erschüttert“ auf die Gewalttat reagiert: „Solch eine Tat macht mich zutiefst traurig.“ Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien, Somalia, Nigeria und Uganda seien in der Einrichtung untergebracht. Die Tat zeige, so Magg, „dass wir nie davon ablassen sollen, uns für das Gute im Zusammenleben einzusetzen.“

Nicht nur Blutraute Merkel, auch Schlepperorganisationen wie die „Caritas“ haben mitgemordet!

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