Gesundheit

AIDS als Blaupause für Corona: Der Mythos vom gefährlichen Killervirus

AIDS als Blaupause für Corona: Der Mythos vom gefährlichen Killervirus
Freiwillige versprühen Desinfektionsmittel an einem Bahnhof in der chinesischen Provinz Hunan.

Zwar fegten in den letzten Jahrzehnten schon Dutzende scheinbare Seuchen über die Erde, doch nur zwei von ihnen waren gekommen, um zu bleiben: AIDS und Corona. Doch von dem, was die Öffentlichkeit über die vermeintlich so gut erforschten HI- und SARS-CoV-2-Viren zu wissen glaubt, stimmt so gut wie nichts!

von Manfred Ulex

Allein seit dem Jahr 2000 fegten viele scheinbare Seuchen über die Erde: SARS 2003, die «Schweinegrippe» 2009, «MERS» 2012, «Ebola» 2014, «Zika» 2016. Am Ende entpuppten sich all die hier genannten «Infektionskrankheiten» sogar ganz offiziell als hohle Luftnummern und billige Panik-Mache.

Nachdem die Pharmaindustrie durch Medikamenten- oder Impfstoffverkäufe ihren Reibach eingestrichen hatte, war das «Virus» plötzlich kein Thema mehr. Die grossen Medienhäuser beendeten die angsterzeugenden Berichterstattungen, und sowie die «Krankheiten» aus den Schlagzeilen verschwunden waren, verschwanden sie auch aus dem öffentlichen Interesse – meist für immer. Doch nicht alle verschwanden. Einzelne «Epidemien» waren gemacht, um zu bleiben. Bei ihnen wurde die panikgetränkte Berichterstattung nicht abgebrochen und sie fanden Eingang in den menschlichen Alltag, wurden zum Teil des Lebens und der Kultur.

Das Paradebeispiel für eine solche «Seuche», die, einmal aufgetaucht, den Planeten nie wieder verlassen sollte, stellte AIDS in den 80ern dar. Selbst jetzt, bald 40 Jahre nach der «Entdeckung des HI-Virus», sind HIV und AIDS jedem ein Begriff. Die scheinbare Krankheit prägte den Zeitgeist einer ganzen Generation. Das Fatale daran: Den wenigsten ist bewusst, dass das HIV=AIDS-Narrativ auf wissenschaftlich absolut fragwürdigem Fundament steht – und das ist noch gelinde ausgedrückt.

Tatsächlich stimmt von dem, was die Öffentlichkeit über das vermeintlich so gut erforschte «HI-Virus» zu wissen glaubt, so gut wie nichts! Das «HI-Virus» wurde nämlich niemals nach den Koch-Postulaten isoliert, und es existiert keinerlei Beleg dafür, dass «es» das, was man als AIDS bezeichnet, auslösen würde. Ohnehin gab es all die einzelnen Krankheiten und Symptome, die ab 1984 durch einen positiven «HIV-Test» plötzlich als AIDS-Erkrankung galten, schon lange vorher. Auch die angeblich extrem hohe Ansteckungsgefahr erwies sich als haltloser Mythos. Quasi nichts von dem, was die Gesellschaft über AIDS zu wissen glaubt, ist belegt!

Sprung in die Gegenwart

Auch im Jahr 2020 will eine vermeintliche Virus-Erkrankung gefunden worden sein, bei der schon jetzt feststeht, dass sie die Welt nicht mehr so schnell loslassen wird. Der Name des diesmaligen «Todesvirus» lautet SARS-CoV-2. Das winzige Partikel soll für eine Atemwegserkrankung, genannt Corona oder COVID-19, verantwortlich sein, welche unbedingt und mit allen Mitteln bekämpft werden müsse. Letztlich ist es aber nicht Corona, welches ganze Gesellschaften in eine tiefe Krise stürzt und den Menschen seit nun fast einem Jahr sprichwörtlich die Luft zum Atmen raubt. Vielmehr sind es die Massnahmen gegen das vermeintliche Virus, welche von der WHO und den nationalen Regierungen den Bürgern aufgezwungen werden, die die einzelnen Bevölkerungen vor existenzielle Probleme stellen. Zweifellos gibt es einen Notstand, bloss keinen gesundheitlichen, sondern einen ökonomischen und politischen.

Die ideologische Grundlage für das Corona-Narrativ und somit für all das, was wir heute erleben, wurde in den 80ern mit AIDS geschaffen. Erst AIDS hämmerte das grundsätzliche «Virus-Dogma» in Stein. Die Parallelen zwischen AIDS und Corona sind erdrückend. Sie, lieber Leser, werden überrascht sein, wie viele Gemeinsamkeiten sich zwischen diesen beiden Phantom-Krankheiten finden lassen. Um hier nur ein paar davon zu nennen:

  • Ein nicht isoliertes Virus gilt von Anfang an als postulierte Ursache beider Erkrankungen, obgleich keine neuartigen Symptome aufgetaucht sind.
  • Der Test für die Diagnose ist von mehr als nur zweifelhafter Qualität.
  • Als alternativlos deklarierte, jedoch lebensgefährdende Behandlungsmethoden kommen zum Einsatz.
  • Vertreter von alternativen Sichtweisen und Erklärungsansätzen werden medial ausgeblendet oder verächtlich gemacht.
  • Teilweise sind es sogar dieselben Personen, die die Welt einst mit der HIV=AIDS-Geschichte in Panik versetzten, die heute auch bei COVID-19 wieder ihren grossen Auftritt haben Und vieles vieles mehr…

AIDS: Keine neuen klinischen Symptome

Die mit AIDS verbundenen Krankheiten waren allesamt schon bekannt, als man von einer neuen Immunschwäche sprach, die man in der amerikanischen Schwulenszene entdeckt hatte. In der Tat traten im Personenkreis der Homosexuellen in den USA Anfang der 80er zwar im eigentlichen Sinn keine neuen, aber besonders häufige und für junge Männer eher untypische Symptome auf, die auf ein geschwächtes Immunsystem hindeuteten.

Man hätte diese Phänomene allerdings schon früher in diesem Personenkreis entdeckt, wenn man nur nach ihnen gesucht hätte. Etliche Belege zeigen, dass vor allem die Einnahme toxischer Drogen das häufige Auftreten von Immunerkrankungen in der amerikanischen Homosexuellen-Szene erklären können. Diese Immunschwächen waren aber im eigentlichen Sinne nicht «neu» und tatsächlich: Selbst nach offiziellem Narrativ existiert AIDS als neues klinisches Krankheitsbild nicht! Eine Liste altbekannter «AIDS-definierender» Krankheiten wird mit einem positiven «HIV-Test» zu AIDS (wenn überhaupt noch ein Test stattfindet und die alte Krankheit nicht direkt in AIDS umdefiniert wird.

Auch in Afrika deutet alles darauf hin, dass das, was seit Jahrzehnten als afrikanische HIV/AIDS-Epidemie durch die Medien geistert, in Wahrheit ein Sammelsurium von altbekannten Krankheiten ist, von denen etliche eng mit Armut korrelieren. AIDS ist also klinisch von altbekannten Krankheiten wie Tuberkulose, Lungenentzündung, Malaria usw. nicht zu unterscheiden.

Selbst nach offiziellem Narrativ existiert AIDS als neues klinisches Krankheitsbild nicht! Hinter AIDS verstecken sich gemäss Definition altbekannte Krankheiten wie Tuberkulose, Krebs, Lungenentzündung, blutiger Durchfall und so weiter. Alles Krankheiten, die schon immer grassierten, mal mehr mal weniger. Vereinfacht gesagt: Hat jemand eine oder mehrere «AIDS-definierende» Krank­heiten, gilt er nicht mehr als lungen-, krebsoder darmkrank, sondern plötzlich als AIDS-krank. AIDS hat in seiner Symptomatik keinerlei Alleinstellungsmerkmale!

Findet man bei COVID-19 neue Symptome?

So sehr man es auch dreht und wendet: Es gibt für COVID-19 (die angeblich durch das «Corona-Virus SARS-CoV-2» verursachte Erkrankung) keine spezifischen/einzigartigen Symptome – und klinisch sind Symptome von denjenigen, die den COVID-19-Stempel aufgedrückt bekommen und auch krank sind (was sehr oft gar nicht der Fall ist, nicht von Schnupfensymptomen oder von denen einer Grippe oder Lungenentzündung zu unterscheiden. Zwar wird manchmal behauptet, COVID-19 zeichne sich durch besonders starke Atemnot und gelegentlich durch «Verlust des Geruchsund Geschmackssinns» aus, aber das wirkt sehr erzwungen und es fehlen die notwendigen wissenschaftlichen Daten dazu.

COVID-19 stellt beim besten Willen kein neues Krankheitsphänomen dar. Schwere und manchmal tödliche Lungenentzündungen treten jedes Jahr millionenfach auf. Doch selbst wenn weltweit sogenannte Corona-Patienten klar von Influenza-Patienten unterscheidbare Symptome zeigen würden, dann müssten diese zusätzlich viel gesundheitsschädlicher und weit verbreiteter sein als die der Influenza, um den von der WHO ausgerufenen «internationalen Gesundheitsnotfall» zu rechtfertigen.

Auf Teufel komm raus

Der schon aus der «AIDS-Forschung» bekannte Virologe Hendrik Streeck durfte in einem Interview mit der FAZ allen Ernstes behaupten: «Fast alle Infizierten, die wir befragt haben, und das gilt für gut zwei Drittel, beschrieben einen mehrtägigen Geruchsund Geschmacksverlust.» Bei dieser Sinnesbeeinträchtigung handle es sich um «neue» Symptome. Doch erstens kann man «zwei Drittel» einer Patientengruppe nicht gleichsetzen mit «fast allen», auch wenn einem diese Formulierung besser in den Kram passt.

Und zweitens:«Geruchsund Geschmacksverlust» können nun wirklich nicht als «neue» Symptome bezeichnet werden, denn auch Grippepatienten sind davon massenhaft betroffen, wie es wohl jeder Hals-Nasen-Ohren Arzt aus der Praxis zu berichten weiss. Dennoch war sich die FAZ nicht zu schade, die Aussage: «Wir haben neue Symptome entdeckt» zur Überschrift zu küren. Das war nichts anderes als eine «Fake News», die auf Aussagen eines Virologen basierte, der entweder geltungsbedürftig war oder medizinisches Basiswissen vermissen liess, oder halt beides.

Das Kalkül dahinter war offenkundig: Man wollte «auf Teufel komm raus» eine fette News präsentieren, die darin bestand, der Welt als Erster erzählen zu können, COVID-19 sei tatsächlich eine neue Krankheit. Doch das war und ist medizinisch unhaltbar. Dies bestätigt etwa auch Thomas Löscher, Infektionsmediziner und in der «Corona-Krise» z.B. von «focus.de» als Experte präsentiert, auf Nachfrage von Torsten Engelbrecht. Denn «für die meisten Atemwegserkrankungen gibt es keine unverwechselbaren spezifischen Symptome», so Löscher. «Deshalb ist eine Unterscheidung der verschiedenen Erreger rein klinisch nicht möglich.» Neuartig, so Löscher, sei allein der Erreger SARS-CoV-2.

Dieser kann nach offiziellem Narrativ allein mit einem entsprechenden mikrobiologischen Testverfahren nachgewiesen werden, was China im Februar 2020 jedoch nicht davon abhielt, «auch solche 46 Patienten, bei denen eine Lungenentzündung mithilfe von Computertomografie festgestellt worden war», als COVID-19-Patienten zu zählen angeblich nur vorübergehen.

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