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Amberger Prügeltour: Anklage erhoben – Täter sollen auf keinen Fall abgeschoben werden

Amberger Prügeltour: Anklage erhoben – Täter sollen auf keinen Fall abgeschoben werden
Haben zwölf Menschen schwer verletzt: Drei der Täter auf dem Weg zum Haftrichter.

Die Staatsanwaltschaft Amberg hat Anklage gegen mehrere illegale Migranten erhoben, die Ende des vergangenen Jahres eine Hetzjagd auf Deutsche veranstaltet und dabei 9 Opfer ins Krankenhaus geprügelt hatten. Eine Abschiebung der Kriminellen lehnten die Behörden jedoch in aller Deutlichkeit ab. Das heißt, dass die Straftäter dem Steuerzahler ausdrücklich auch weiterhin auf der Tasche liegen sollen.

von Norman Kießling

Die Bilanz der 4 importierten Gewalttouristen konnte sich durchaus sehen lassen: Insgesamt 9 Deutsche mussten in der Folge der brutalen Prügelattacken in Amberg zur Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert werden. Nun soll den Kulturbereicherern aus dem Orient der Prozess gemacht werden. Wie die Staatsanwaltschaft Amberg dem BR bestätigte, wurde nunmehr Anklage erhoben.

Mit Details hält man sich hingegen bedeckt. Gegen wie viele der aktuell in Untersuchungshaft befindlichen Schläger sich die Anklage richtet und wie genau der Tatvorwurf lautet, wollte der zuständige Staatsanwalt bisher nicht bekannt geben. Er verwies anfragende Medien vielmehr auf eine am kommenden Montag stattfindende Pressekonferenz. Auch die Polizei soll dort den aktuellen Ermittlungsstand erörtern.

Dass einige der Täter offiziell ausreisepflichtig sind, ist für die Behörden der Merkel-BRD kein Grund, die Kriminellen nicht doch in unserem Land verweilen zu lassen. Die Steuereinnahmen sprudeln immerhin so prächtig, da kommt es auf die paar Euro, die diese Aktion den Bürger kostet, auch nicht mehr an. Bei mehreren Haftprüfungsterminen lehnte man von offizieller Seite eine Abschiebung vor einem möglichen Prozess in aller Deutlichkeit ab.

Es ist längst nicht der erste Vorfall, bei dem der zahnlose Justizapparat der Bundesrepublik auf ganzer Linie versagt. Selbst eine zweifelsfrei festgestellte Ausreisepflicht illegaler Straftäter reicht heute ganz offensichtlich nicht mehr für ein One-Way-Ticket in Richtung Heimat aus. Stattdessen droht migrantischen Verbrechern allenfalls die weitere vollumfängliche Alimentierung im Schlaraffenland durch den hart arbeitenden Steuerzahler.

Ein derartiges Schicksal ereilte etwa auch Janagha A. Der Messer-Afghane, der im September 2018 ein blutiges Massaker in Ravensburg veranstaltete, soll ebenfalls nicht abgeschoben werden. Weil er angeblich schuldunfähig sein soll, droht ihm auch kein Gefängnis, sondern lediglich der luxuriöse Aufenthalt in einer netten Klinik. Die Frage, wer diesen Spaß finanziert, bedarf an dieser Stelle keiner weiteren Erörterung.

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