Deutschland

Berlin: 1.200 Moslems feiern Weihnachtsmarkt-Mörder mit „Allahu Akbar“-Rufen am Brandenburger Tor

Berlin: 1.200 Moslems feiern Weihnachtsmarkt-Mörder mit „Allahu Akbar“-Rufen am Brandenburger Tor
Muslimische Demonstranten am 8. Dezember 2017 vor dem Brandenburger Tor in Berlin

Am vergangenen Freitag holten über 1.200 Moslems in Berlin zum kollektiven Rundumschlag aus. Direkt vor dem Brandenburger Tor, dem deutschen Wahrzeichen schlechthin, huldigte man den islamistischen Terror-Organisationen Hamas und Fatah, verbrannte Flaggen von Merkels Heimatland Israel und feierte Anis Amri, den Mörder vom Berliner Breitscheidplatz mit frenetischen „Allahu Akbar-Rufen. Die Polizei vermerkte dazu: “keine besonderen Vorfälle”. Dabei war es eine unverholene Machtdemonstration des Islams in Deutschland, der den völligen moralischen Verfall der Politik zeigt.

Wer heute „Brandenburger Tor“ und „israelische Flagge“ ins Google-Suchfeld eingibt, der bekommt seitenlang eine Reihe von Artikeln und Abbildungen vom Brandenburger Tor, angestrahlt mit der blau-weißen Davidstern-Flagge Israels angeboten. Gleich zu Beginn des Jahres 2017 waren vier israelische Soldaten Opfer eines LKW-Attentats geworden. Deutschland zeigte seine Solidarität. Auch Vertreter der israelischen Botschaften kamen am Tor vorbei und verteilten kleine Israel-Fähnchen. Bei seiner Glaubensschwester Angela Merkel bedankte sich Benjamin Netanyahu damals sogar auf Twitter für den uneingeschränkten Beistand und meinte damit natürlich den verlässlichen Kadavergehorsam den die Kanzlerindarstellerin gegenüber Israel an den Tag legt.

Die Google-Recherche ist deshalb interessant, weil ein aktuelles Ereignis um die gleichen Begrifflichkeiten „Brandenburger Tor“ und „israelische Flagge“ noch nicht viral genug ist, diese deutsche Solidaritätsbekundung in ihrer Relevanz zu überlagern. Die Rede ist von der pro-palästinensischen Demonstration am vergangen Freitag von etwa 1.200 Leuten auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor, bei der zwei Fahnen Israels von Personen verbrannt wurden, die gegen die US-amerikanische Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt Israels protestierten. Laut Polizei wurden dabei zahlreiche Palästinenser-Flaggen geschwenkt, die Stimmung soll aufgeheizt gewesen sein, viele der Teilnehmer riefen: „Allahu Akhbar“ (Gott ist der Größte) und „Allah liebt seine Märtyrer“.

Es gab Festnahmen wegen Verstoßes gegen das Vermummungsverbot. Ein bereitstehender Wasserwerfer wurde nicht eingesetzt. Auch nicht, als die israelischen Fahnen in Brand gesteckt wurden und also dazu aufforderten. Im Einsatz waren bis zu 450 Polizisten. Später erklärte ein Berliner Polizeisprecher, die Demonstration sei ohne größere Störungen verlaufen. Die Demonstranten schwenkten neben den palästinensischen auch türkische und syrische Flaggen. Und das alles Mitten in Deutschland.

Berlin: 1.200 Moslems feiern Weihnachtsmarkt-Mörder mit „Allahu Akbar“-Rufen am Brandenburger Tor
Demonstranten schwenken Fahnen der islamistischen Terror-Vereinigungen Fatah und Hamas

Ohne größere Störungen? Quasi zum Jahrestag des per Definition als Massenmord zu bezeichnenden Breitscheid-Terrors, bei dem zwölf Bürger ermordet wurden, rufen also muslimische Immigranten vor dem Brandenburger Tor „Allah liebt seine Märtyrer“. Solidarisieren sich Leute mit islamistischen Attentätern und verbrennen israelische Fahnen als religiöse Verherrlichung islamistischen Terrors.

Ähnliche Vorfälle übrigens auch in Athen. Dort hatten rund eintausend in Griechenland lebende Palästinenser vor dem griechischen Parlament eine israelische Flagge angezündet und skandiert: „Stoppt die Zionisten“ und „Jerusalem gehört uns“. Anschließend zog der Mob durch das Stadtzentrum. Auch hier erklärte die Polizei: „Der Protest verlief friedlich.“

Derartige Provokationen waren also nicht nur auf Berlin beschränkt. In Athen, aber auch in der islamischen Welt selbst, sind Tausende auf den Straßen. Relativiert werden können die Vorkommnisse in Berlin deshalb aber noch lange nicht. Die deutschen Behörden müssen begreifen, dass Athen eine völlig andere Baustelle ist als Berlin.

Angela Merkel hatte 2008 dummerweise vor der Knesset in Jerusalem die Sicherheit Israels zur deutschen Staatsräson erklärt. Wenn nun vor dem wichtigsten Wahrzeichen Deutschlands israelische Fahnen brennen, angezündet von Gästen des Landes, von Immigranten aus Gaza, von Türken und Syrern, dann ist das schlecht für Merkel. Angesichts dessen wundert man sich, dass Polizisten offensichtlich keine Weisung hatten, gegenüber dem dummdreisten Mob am Brandenburger Tor entsprechende Härte zu zeigen. Vielleicht war Merkel aber auch klar, dass sie damit automatisch ihre zur Staatsreligion erhobene Willkommenskultur verraten hätte. Wie auch immer. Dem marodierenden Gesindel hätte zumindest unmissverständlich klar gemacht müssen, dass wir die kollektive Ehrerbietung eines IS-Mörders in Deutschland nicht dulden. Im Übrigen hätte man bei dieser Gelegenheit gleich mal die Staatsfestigkeit jener neuen muslimischen Polizeibeamten auf die Probe stellen können, deren Verhalten in den letzten Monaten für so große mediale Aufregung sorgte.

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