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Europawahl: Droht millionenfacher Wahlbetrug?

Europawahl: Droht millionenfacher Wahlbetrug?
Europawahl: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!

Wahlfälschungen sind in Deutschland und in den übrigen sogenannten Demokratien, der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft, leider keine Ausnahme, sondern die Regel. Die Europawahl steht vor der Tür und es droht der bisher wohl dreisteste Wahlbetrug, den der Kontinent je gesehen hat.

von Hans S. Mundi

Haben Sie auch noch manchmal diese lustige Werbemelodie im Ohr? „Nichts ist unmöglich – Toyotaaaaa…!“ Richtig: Es ist der möglicherweise passende Soundtrack für dieses monströse Wahljahr. Die Amis wählen im Rahmen eines gerontokratischen Angebotes einen neuen Präsidenten und werben an der Spitze fürs lebenslange Arbeiten bis in den Sarg hinein; in der Europäischen Union verbarrikadiert sich die Merkel-Epigonin Ursula von der Leyen hinter dicken Brüsseler Elitetüren, weil von draußen wütende Bauern gegen den desaströsen „Green Death Deal“ mit Gülle und Geifer anstürmen. Und in Deutschland will man verbieten, was sich selbst in der DDR nicht völlig verbieten ließ: Alles, was sich nicht freiwillig im linken Meinungsspektrum der Re(a)gierenden einsortiert, soll in der Neo-DDR der Rotgrünen Ampel endlich die Fresse halten oder selbige von Staats wegen ordentlich poliert bekommen. Regierungs-Demonstrierende und ungeniert Hetzende, wie der Karl-Eduard von Schnitzler-Preisträger Jan Böhmermann, rufen ungeniert zum Töten von AfD-Mitgliedern und -Politikern auf.

Die in neuen Gewändern wiedererstarkte (deutsche) Linke hat sich in den letzten Jahren extrem ausgedehnt und hat dank politischer Förder-Milliarden von politischen Förder-Milliardären, die sich NGOs und Minderheitenhysteriker wie Jagdhunde und Piranhas halten, raumgreifend Institutionen und Medien besetzt. Bei den ehemals „öffentlichen“ TV-Sendern ARD und ZDF sitzen Linksextreme in den Redaktionen, arbeiten Antifa-Schläger als Kameramänner, in den Talkshows gibt es nur noch die Wahl zwischen den Formaten „alle auf einen (Andersdenkenden)“ oder “4 Stühle, 1 Meinung” – und der Wetterbericht könnte daheim bei “Klimaklebers” oder Ökopropagandisten in deren Behausungen gedreht sein: Es regnet (Klimawandel), es schneit (Klimawandel) oder die Sonne scheint (Klimawandel).

Nichts mehr so, wie es war

Es ist also nichts mehr, wie es einmal war, und Nichts (mit Orient-Hintergrund) hat mit Nichts zu tun, weshalb die letzten Türken nun die SPD als jahrelange Brutstätte verlassen und sich ihre eigene, komplett säkularfreie Islam-Partei gründen. Dann wären da noch die Wagenknecht, die absolut genervte Bevölkerung unter der Irrenhaus-Ampel sowie der etwas schrullig wirkende Herr Maaßen mit seiner irgendwie seltsam anmutenden WerteUnions-Gründung. Egal: Es darf gewählt werden, und überall wackeln die Häuser und bebt der Boden – auch weil Putin immer noch weiter gegen die Ukraine bombt und mit seinen derzeitig kriegerischen Landgewinnen und seiner stabilen Wachstums-Wirtschaft dem (noch) freien Sanktions-Westen dermaßen kraftvoll den Stinkefinger zeigt, dass es bis nach Berlin zu tektonischen Plattenverschiebungen kommt.

Und nun? Wird gewählt! Der lange Vorspann sollte vor allem eines – nämlich sensibilisierend darauf aufmerksam machen, dass in solch aufgeladener, erhitzter, wütender und hasserfüllter Zeit mit allem zu rechnen ist. Vor allem auch mit Wahlbetrug! Wie bitte? Wahlbetrug? Das soll wohl eine neue Verschwurbel-Theorie sein?! Denkste! Im Gegenteil: Davon sprechen sogar auffallend viele linke Blätter – wie zum Beispiel das frühere Nachrichtenmagazin und heutige Propagandaheftchen “Der Spiegel“ (im kritischen Volksmund ja inzwischen die „Relotius-Klorolle für unterwegs“ genannt). Es ist zwar schon eine Weile her, aber damals war es ein ganz reales Problem, das erstmals die fatalen Folgen chaotischer Zuwanderung in der gesamten EU offengelegt hatte, als anno 2014 just eben besagter “Spiegel” nach der damaligen EU-Wahl aufgeregt darauf hinwies, dass seinen Recherchen zufolge “nicht nur Doppelpassinhaber wie ‘Zeit’-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo zweimal wählen konnten“, sondern all jene, die zwei oder mehr EU-Pässe haben.

Munter weiter mit den Ungereimtheiten

In der Tat entdeckten plötzlich Politiker aller Parteien, dass das „Kontrollsystem für jene Europäer, die in einem anderen EU-Staat als in ihrem Herkunftsland leben und sich dort zur Wahl registrieren“ nicht umfassend funktioniert. Besonders fatal: Ans Licht kamen die Ungereimtheiten durch eine Umfrage unter allen (!) EU-Mitgliedstaaten sowie durch Schätzungen, denen zufolge mehr als acht Millionen Europäer im wahlfähigen Alter doppelt gewählt hatten; dass also womöglich aus acht Millionen Wählerstimmen mal eben 16 Millionen gemacht wurden. Da freue sich, wer sich diese Fake-Stimmen rechtzeitig ergaunern kann! Geändert wurde an den offensichtlichen Missständen nichts, im Gegenteil: Munter ging es – und geht bis heute – mit den Ungereimtheiten weiter. 2019 meldete die „Welt“, dass unsere überbezahlten Berufspolitiker auch bei diesem Doppelpass-Problem wieder mal nichts in den Griff bekamen und außer Betroffenheits-Gebrabbel gar nicht in der Lage waren, das von ihnen angerichtete europäische Migranten-Chaos auch nur halbwegs geordnet zu bewältigen – und das bekanntermaßen nicht nur bei den Wahlen.

Und nun, siehe da, warnt aktuell sogar die weit linksaußen stehende „Frankfurter Rundschau“ vor „Wahlbetrug bei Europawahlen“! Doch etwas ist nun im Vergleich zu den Vorgängerjahren neu: Da der linke Durchmarsch durch die morschen bundesdeutschen Institutionen seiner Vollendung entgegengeht und George Orwells „1984“ auf allen Ebenen wie ein Drehbuch für die BRDDR 2024 erscheint, kommen sogar Erinnerungen an den altlinken Kultmördermarxisten Stalin hoch. Dieser Kriminelle an der absoluten Macht hatte allen Linken, Sozialisten, Kommunisten einst wärmstens empfohlen, Wahlen nicht abzuschaffen, sondern stattdessen simulierte “Demokratie zu leben”, woran sich die DDR-SED 40 Jahre mit ihrer „Volkskammer“ eifrig hielt. Josef Stalin hatte klipp und klar gesagt: „Die Leute, die die Stimmen abgeben, entscheiden nichts. Die Leute, die die Stimmen zählen, entscheiden alles.“

Das ehrbare Deutschland ist futsch

Fragen Sie doch mal einen Kommunalpolitiker, den Sie vielleicht vom Fasching, aus der Kneipe oder vom Plausch am Wahlstand in der Fußgängerzone kennen, halbwegs vertraulich, ob seinen Erfahrungen nach Wahlfälschungen auf dem Weg von der Briefwahl oder aus den Wahlkabinen bis hin zum Wahlleiter und finalen Zählungen irgendwo, irgendwie möglich sind, also natürlich nur theoretisch, versteht sich. Achtung: Der Blick des Politikers geht in der Regel nach unten, ein leicht irritierter Gesichtsausdruck ist da nicht selten, verhalten wird gemurmelt oder gestammelt. Vielleicht sei das möglich, wird er vielleicht sagen, er hätte das zwar noch nicht erlebt, man hört mal was, aber eigentlich dürfe das nicht vorkommen. Erinnern Sie noch die höchstpeinliche Berlin-Wahl im zur ursprünglichen Wahlzeit noch tiefrot-rot-grünen Volksfront-Berlin? Sie musste bekanntlich unlängst wiederholt werden und es waren ausländische Medien, welche der Berliner Republik unterstellten, die hier vorherrschenden Zustände würden nun doch langsam, aber sicher an jene in Bananenrepubliken erinnern.

Sicher ist: Das einst seriöse, professionelle, integre und ehrbare Deutschland ist futsch. Was gestern noch Demokratie hieß, nennt sich heute Faeser und wirkt zunehmend wie hasserfüllter übelster Linksfaschismus. Glauben Sie ernsthaft noch an freie oder wenigstens faire Wahlen, in Zeiten dieses von ganz oben orchestrierten „Gegen Rechts“-Aufmarsches in der Republik, wo “unsere Demokratie” nur noch denen gehören darf, die sich selbst als “wir” definieren und alle anderen ausgrenzen? Glauben Sie wirklich noch an Einigkeit und Recht und Freiheit? Oder glauben Sie nicht selbst eher an “Auferstanden aus linken Ruinen” und “Dem Sozialismus entgegen”, einmal wieder? Genau da liegt das Problem. Stalin trifft Faeser.

Wählen à la Stalin

Petitionen wie „Wahlbetrug stoppen“ versuchen seit Jahren, mit Initiativen das Wahlrecht sicherer und die Stimmabgabe absolut „safe“ zu machen. Ergebnis überall: „Der Petition wurde nicht entsprochen“ – was bedeutet, dass sich das System, also die herrschenden Nomenklaturen, zumindest die Möglichkeit der subtilen bis großangelegten Manipulation weiter offenhalten möchte. Alternativen gäbe zuhauf. Ein Beispiel: Man könnte jede Stimme am Wahlort per Code registrieren – was sich wie beim E-Banking auch online statt per Briefwahl zusätzlich realisieren ließe -, und das Ergebnis sofort digital verschlüsselt speichern und anschließend auf Skalen veröffentlichen. Auch Petitionen, die solches fordern, wird regelmäßig “nicht entsprochen“, und zwar von ganz oben. Warum wohl? Stellen Sie sich vor, in Berlin-Kreuzberg oder in anderen komplett ökolinken Vierteln sitzen diverse Stimmenzähler, die alle links wählen und für die bereits die FDP schon eine “eklige rechte Partei“ darstellt. Dann werden dort die Stimmzettel auf den Tisch gekippt und – plötzlich – werden AfD-Stimmen ungültig in Serie, werden AfD-Stimmen – aus Versehen – als Stimmen für die Grünen gezählt, ja es muss selbst die CDU um eine richtige Zählung bangen. Fiktion? Wohl kaum.

Übrigens: Wir hatten noch nie so viele Doppelstaatler wie heute. Werden deren Stimmen auch wieder potenziell doppelt gezählt? Kann der Stimmenverlust der Grünen durch massiven Wahlbetrug, unter Einsatz von viel Geld (was ja zur Verfügung stünde), á la Stalin durch proaktive Links-Zählungen, gestoppt und ins Gegenteil gedreht werden? Oder, anders gefragt: Haben Sie anno 2024 – nach zwei Jahren Ampel – auch noch nur das geringste Vertrauen in die Ehrbarkeit der politischen Klasse, in Seriosität und Moral bei den handelnden Akteuren, in das Konzept der staatsbürgerlichen “inneren Führung” – in Zeiten dieser Regierung, bei einem parteilichen Partei-Bundespräsidenten, der nur linke Parteilichkeit schützt und sich für einen „Gegen Rechts“-Partei-Schiedsrichter hält? Vertrauen Sie diesem politischen Personal noch? Vertrauen Sie diesen Ministern? Vertrauen Sie wirklich dem Desiderat der Gewaltenteilung und  politischen Kontrolle, die neutral und objektiv alle Wahlen überwachen und sichern soll? Haben Sie wirklich noch so viel Zuversicht? Wirklich? Dann: Glückwunsch! Und da wären wir dann bei Stalins Bruder im kommunistischen Geiste, bei Lenin. Der sagte: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!“.

PS. Wer kann, der sollte sich bei der anstehenden Europawahl als freiwilliger Wahlhelfer melden. Die Linken melden sich auch dort sicher wieder in Kompaniestärke. Warum wohl? Zählt mit!

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