Deutschland

Fürth: Türke vergewaltigt Frau mit vorgehaltenem Messer – Täter war ausreisepflichtig

Fürth: Türke vergewaltigt Frau mit vorgehaltenem Messer – Täter war ausreisepflichtig
Landgericht Nürnberg: Der türkische Vergewaltiger versteckt sich hinter einem Aktenordner

Ein Türke hat in Fürth (Bayern) eine Frau brutal vergewaltigt. Der mehrfach vorbestrafte Migrant hätte eigentlich bereits ausgereist sein müssen. Wieder einmal ermöglichte es die lasche BRD-Justiz, dass eine Frau einem Sexualverbrechen zum Opfer fällt, obwohl der Täter sich eigentlich gar nicht mehr im Land hätte sein dürfen.

von Felix Zimmermann

Für eine junge Deutsche war es zunächst ein ganz normaler Samstagmorgen. Nichtsahnend war sie im Fürther Pegnitzgrund unterwegs, als sich ihr plötzlich eine dubiose Gestalt näherte. Auf einmal zückte der orientalisch aussehende Mann ohne Vorwarnung ein Messer und zerrte sie in ein Gebüsch. Dort vergewaltigte er die Frau brutal, das Messer als Druckmittel vorgehalten.

Nach der bestialischen Tat schlenderte der Fremde gemütlich davon und ließ sein Opfer im Gebüsch liegen. Erst nach einiger Zeit gelang es der geschändeten Deutschen, aus dem Dickicht zu kriechen und um Hilfe zu rufen. Ein Jogger wurde auf das Vergewaltigungsopfer aufmerksam und alarmierte die Polizei. Den herbeigeeilten Einsatzkräften lieferte die geschändete Deutsche anschließend eine detaillierte Personenbeschreibung des Täters.

Vier Tage nach dem grausamen Ereignis hatten die eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen schließlich Erfolg. Die Polizei nahm den mutmaßlichen Täter, einen 38-jährigen Türken, fest. Dieser war erst 5 Monate zuvor aus der Haft entlassen worden. Der mehrfach vorbestrafte Intensivtäter hatte sich in der Vergangenheit bereits wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz und diverser Gewalttaten zu verantworten gehabt.

Pikant: Das abscheuliche Verbrechen hätte verhindert werden können. Denn wie nunmehr während des Gerichtsprozesses deutlich wurde, war der Türke wegen seiner umfangreichen Vorstrafen ausreisepflichtig. Die Abschiebung wurde allerdings ausgesetzt – kein Einzelfall in Merkels bunter BRD. Bekanntlich befinden sich Abertausende Ausreisepflichtige noch immer in der Bundesrepublik und werden Monat für Monat mit dem Geld fleißiger Steuerzahler alimentiert.

Der Gipfel der Dreistigkeit ereignete sich nun vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth, als etwa der Verteidiger des türkischen Triebtäters unter anderem eine Überprüfung der Gerichtsbesetzung beantragte. Die Verhandlung musste infolge dessen bereits nach knapp einer Stunde unterbrochen werden. Skandalös ist auch der Umstand, dass sich jetzt niemand mehr mit der Abschiebung des Türken beschäftigt. Die Chancen stehen gut, dass der Steuerzahler den Aufenthalt des migrantischen Straftäters in der BRD bis an dessen Lebensende finanzieren muss. Die Staatsanwaltschaft beabsichtigt nämlich, den Angeklagten in Sicherungsverwahrung zu nehmen, wo er allerlei Annehmlichkeiten zu erwarten hat.

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