Deutschland

Germersheim: Verhaltensgestörter Asylbewerber aus Afrika terrorisiert Bevölkerung

Germersheim: Verhaltensgestörter Asylbewerber aus Afrika terrorisiert Bevölkerung
Germersheim in Rheinland-Pfalz: Nicht einmal Bäume und Fahnenmaste sind vor dem gestörten Afrikaner sicher

Ein Asylbewerber aus Afrika versetzt seit Monaten die Bevölkerung von Germersheim in Rheinland-Pfalz in Angst und Schrecken. Im Stadtgebiet löst der psychisch gestörte Fluchtsimulant durch sein Verhalten regelmäßig Polizeieinsätze aus. Es soll sich um einen zuvor in Wörth untergebrachten und betreuten, vermeintlich minderjährig eingewanderten Flüchtling handeln.

von Günther Strrauß

Dass es sich bei sogenannten “Flüchtlingen” aus Afrika offenbar überdurchschnittlich oft um pathologisch gestörte Menschen handelt, wurde nicht erst durch den brutalen Mord am Frankfurter Hauptbahnhof sichtbar. Auch der verstörende Fall eines 43-jährigen Asylbewerbers, der im vergangenen Jahr eine Unterkunft in Bayern dem Erboden gleichmachte und splitternackt eine Bundesstraße blockierte, dürfte vielen Lesern noch gut in Erinnerung sein.

Aktuell wird die rheinland-pfälzische Gemeinde Germersheim von zugewanderten Psychopathen heimgesucht. Seit Ende 2018 darf dort ein Afrikaner unbehelligt die einheimische Bevölkerung terrorisieren. Im Juni diesen Jahres schlenderte der Mann mit einem Küchenmesser bewaffnet quer durch das Stadtzentrum. Augenzeugen riefen die Polizei. Bereits mehrfach kletterte er – nackt oder nur spärlich bekleidet – am örtlichen Königsplatz auf Bäume und blieb dort oben regungslos stundenlang sitzen. Hinzu kommen unzählige Straftaten wegen sexueller Belästigung, räuberischer Erpressung, Diebstahl, Verfolgung und Beleidigung von Passanten.

Nach Aussagen von Anwohnern soll er sich neuerdings gezielt vor Autos werfen, um dann Geld von den geschockten Fahrern zu fordern. In der Straße fällt er zudem durch öffentliches Onanieren und dem Verrichten seiner Notdurft an öffentlichen Orten oder dem Beleidigen von Passanten auf, berichtet hierzu der Pfalz-Express. Auch bei Ordnungsamt und Polizei ist der Asylbewerber kein Unbekannter und soll gegenüber den Beamten und Angestellten aggressiv und übergriffig geworden sein. Das Resultat: Bereits mehrere Aufenthalte in einer psychiatrischen Klinik. Er ist jedoch weiterhin auf freiem Fuß.

„Dieses Verhalten ist nicht weiter hinnehmbar. Die Bürger – nicht nur in Germersheim, sondern im gesamten Landkreis – haben ein Recht auf Sicherheit. Wenn Asylbewerber in dieser Art und Weise negativ und wiederholt im öffentlichen Raum auffällig werden, muss hart und konsequent durchgegriffen werden“, so Matthias Joa, Mitglied des Landtages Rheinland-Pfalz und Vorsitzender der AfD im Landkreis Germersheim in einer Pressemitteilung. „Wenn offenbar psychisch kranke Personen mit Messern im Stadtzentrum herumlaufen, die absurdesten Kunststücke öffentlich aufführen, wiederholt Passanten belästigen und eine Atmosphäre der Angst schaffen, ist es nicht mit Verwarnungen, einer Nacht in der Ausnüchterungszelle oder ein paar Tagen Aufenthalt in der ambulanten Psychiatrie getan. Dann muss eine nachhaltige Lösung her, welche die Germersheimer dauerhaft schützt.“

Der vorliegende Fall verdeutlicht einen fast schon grotesken Zustand des Umgangs mit Personen, die angeblich in Deutschland „Schutz“ suchen, mit ihrem Verhalten dann aber die Aufnahmegesellschaft terrorisieren, die ihren Aufenthalt und mitunter deren Behandlung auch noch finanzieren muss. „Schon in der Vergangenheit hat die AfD das Thema gefährliche Personen bzw. Gefährder thematisiert und die Unterbringung von Problemklientel und Intensivtätern zentral außerhalb der Städte und Kommunen gefordert, sofern Maßnahmen wie die Abschiebehaft nicht durchsetzbar sind. Der Schutz der Bevölkerung steht für die AfD an erster Stelle“, so Matthias Joa weiter. Problemklientel müsse bis zur Ausschaffung auch im Landkreis gesondert untergebracht oder umgehend zurück in die Erstaufnahme geschafft werden, sofern kurzfristige Ausschaffung und/oder die Abschiebehaft nicht umsetzbar sind.

„Ist eine unmittelbare Lösung nicht möglich, muss diese Person so weit weg wie möglich von der Bevölkerung untergebracht werden. Wir brauchen endlich Lösungen und ausreichende gesetzliche Grundlagen für solche Fälle. Diese Forderungen werden wir erneuern und im Kreistag und auch auf Landesebene vorantreiben. Ergänzende Anfragen auf Landes- und Kreisebene werden gestellt, um hinsichtlich Historie und Aufenthaltsstatus mehr Licht ins Dunkel zu bringen. Es spricht für sich selbst, dass die Bevölkerung in Germersheim nicht aktiv gewarnt wird. Wenn erst wieder Menschen zu Schaden kommen, ist es zu spät. Das wollen wir verhindern. Im Falle „Mia“ haben wir gesehen was geschieht, wenn der Staat handlungsunfähig ist“, erklärt Joa abschließend.

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