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Kalifat an Rhein und Ruhr: Die Islamisierung Deutschlands schreitet unaufhörlich voran

Kalifat an Rhein und Ruhr: Die Islamisierung Deutschlands schreitet unaufhörlich voran

Wer wissen will, wer in der Dortmunder Nordstadt das Sagen hat, braucht einfach nur mal während des muslimischen Fastenmonats das »Festi Ramazan« auf dem Festplatz an der Eberstraße zu besuchen. Bis zu 19.000 Muslime jeden Alters feiern dort allnächtlich ihre »Fastenbrechen«-Party. Für die von Chaos, Lärm und Anarchie geplagten restdeutschen Anwohner eine Hölle, gegen die kein Ohropax hilft. Behörden und Polizei schon gar nicht. Die kapitulieren vor den massenhaften Verstößen gegen Halteverbote und Lärmvorschriften, nehmen achselzuckend hin, dass Behördenauflagen nur noch Routineübungen für den Papierkorb sind und hängen ihr Mäntelchen in den Wind, der am stärksten weht. Im Dortmunder Norden regiert der Prophet.

Die Nordstadt ist ein Mahnmal der Islamisierung und der gescheiterten Integration – eines von vielen im Ruhrgebiet, dem längst nicht mehr heimlichen Kalifat auf deutschem Boden. 60.000 Einwohner, mehr als zwei Drittel Einwanderer, offizielle Arbeitslosenquote 24 Prozent: Wo einst die Borussia aus der Taufe gehoben wurde, stolzes Aushängeschild des Reviers, zeichnen heute die Marokkaner-Moschee, die Drogen-Reviere der libanesischen Familienclans und der nordafrikanischen Gangs sowie die verwahrlosten Roma-Straßen den Stadtplan.

Ob Bochum oder Bottrop, Duisburg oder Oberhausen, Essen oder Gelsenkirchen, Herne oder Recklinghausen, so gut wie jede Stadt im Ruhrgebiet hat ihre Problemviertel und »No-Go-Areas«, in denen islamische Parallelgesellschaften den Ton angeben, Moscheen und Imame den Alltag bestimmen, ethnisch dominierte Kriminelle und Clans das Revier unter sich aufteilen. Streitigkeiten regelt eine islamische Paralleljustiz aus Imamen und Familienoberhäuptern; rückt doch mal die Polizei aus, trifft sie nicht selten auf blitzartig mobilisierten massiven Widerstand.

Aus Duisburg, Essen und weiteren Städten wurde Anfang des Jahres bekannt, dass Polizistinnen nur noch in gemischten Streifen losgeschickt werden, weil Frauen von islamischen Migranten nicht »respektiert« würden. Statt der Bürger muss die Polizei ihre Kolleginnen schützen. Zügig entwickeln sich die islamischen Parallelgesellschaften im Ruhrgebiet zum Staat im Staate, in dem die Regeln des Propheten oder krimineller Clans gelten und nicht mehr die des deutschen Rechtsstaats.

Kalifat an Rhein und Ruhr: Die Islamisierung Deutschlands schreitet unaufhörlich voran
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Dem passt sich auch die deutsche Justiz zunehmend an. »Kultursensible« Urteile mit »Islam-Bonus« sind keine Seltenheit; die Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf, das im Januar die milden Bewährungsstrafen gegen drei Palästinenser bestätigte, ist nur ein besonders krasses Beispiel. Die drei Araber hatten einen Brandanschlag auf die Wuppertaler Synagoge verübt – eine legitime »Demonstration«, urteilten die Richter durch alle Instanzen.

An Rhein und Ruhr ist eine islamisch geprägte Migranten-Unterschicht entstanden, die ähnlichen sozialen Sprengstoff enthält wie die explosiven Pariser Vorstädte. Für radikal-islamische Salafisten ist das der ideale Nährboden: Nordrhein-Westfalen ist Deutschlands »islamistischer Hotspot«. Nicht nur der Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäter Anis Amri, der mit einer seiner 14 Identitäten in Oberhausen als Asylbewerber gemeldet war, bewegte sich in diesem Milieu wie der Fisch im Wasser. Razzien, wie jüngst in der Dortmunder Nordstadt, kratzen lediglich an der Oberfläche. Salafistische Konvertiten wie der Prediger und Ex-Boxer Pierre Vogel oder der selbsternannte »Scharia-Polizist« Sven Lau, der vom Oberlandesgericht Düsseldorf zu fünfeinhalb Jahren Haft wegen Unterstützung einer Terrorvereinigung verurteilt wurde, sind freilich nur schillernde und extreme Auswüchse der Islamisierung im »Ruhr-Kalifat«.

Die eigentlichen Zentren der islamischen Parallelgesellschaften sind die Moscheen der »Ditib«, des deutschen Ablegers des staatlichen türkischen Religionsamts: Die nach dem Eroberer Konstantinopels benannte »Fatih«-Moschee in Essen, die Zentralmoscheen in Dortmund und Bochum, Deutschlands größte Moschee in Duisburg-Marxloh und viele weitere. Dass die aus Ankara ferngesteuerte »Ditib« kein »Integrations«-Partner ist, sondern die fünfte Kolonne des türkischen Autokraten Erdogan, kann spätestens seit der Spionage-Affäre jeder wissen. Trotzdem setzt die neue schwarz-gelbe Landesregierung weiter auf Ditib, will den Islamunterricht in NRW sogar noch ausweiten und verlangt von Ditib lediglich eine »Loslösung« von Ankara. Die kann nie mehr als ein Lippenbekenntnis sein: Als könnte sich ein Körperteil vom Körper »distanzieren«.

Die Islam-Verbände wissen, dass die Demografie für sie arbeitet. In Duisburg und Gelsenkirchen saßen schon 2013 mehr Muslime als Katholiken in den Schulklassen. Da ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Letztere im ganzen Ruhrgebiet als stärkste Konfession vom Islam abgelöst werden. Soll das absehbare Kippen einer ganzen Region abgewendet werden, helfen keine noch so teuren, aber nutzlosen Integrationsprogramme, sondern allenfalls ein genereller Zuwanderungsstopp für Einwanderer aus muslimischen Ländern. Von CDU und FDP ist da freilich genauso wenig zu erwarten wie von SPD, Grünen und Linken.

Bürgerwehr für die Parallelgesellschaft

»Germanys Muslims« nennt sich eine als Rockerclub organisierte Truppe in Mönchengladbach, die Muslime vor einem angeblich »immer größer werdenden Islamhass schützen« und Muslime auf den »richtigen Weg« im Glauben bringen will. Der »Präsident« ist ein Konvertit, der »Sergeant« gilt als islamistischer Gefährder, etliche Salafisten tragen die »Kutte«. Die islamische Parallelgesellschaft schafft sich ihre Bürgerkriegstruppe.

Salafisten-Hochburg Ruhrgebiet

Über zehntausend radikalislamische Salafisten zählt der Verfassungsschutzbericht des Bundes 2016, doppelt so viele wie vor vier Jahren. Ende 2015, zu Beginn der Asylkrise, lag die Zahl noch bei 8.350. An Rhein und Ruhr leben rund 3.000 Salafisten. Nur jeder zehnte ist Konvertit. Nirgends in Deutschland gibt es ein so weit verzweigtes Netzwerk an gefährlichen Islamisten, das mit einer Vielzahl von Aktionen Nachwuchs rekrutiert und vielfach den »Islamischen Staat« unterstützt. 55 der 850 Moscheen in NRW gelten als salafistisch, fast doppelt so viele wie noch vor sechs Jahren. 25 salafistische Prediger gelten offiziell als »extremistisch«. Das Land verlassen muss keiner.

NRW-CDU von Islamisten unterwandert

Muslime in Nordrhein-Westfalen kontaminieren nicht mehr nur große Teile der Gesellschaft, sondern zunehmend auch den Politik-Betrieb. Die Armenierin Jaklin Chatschadorian, Rechtsanwältin in Köln, schreibt im Juni 2017 in ihrem Austrittsschreiben an die CDU: „In NRW etwa ist die Unterwanderung der CDU durch nationalislamistische Kräfte ein sehr großes und ebenso großzügig ignoriertes bzw. toleriertes Problem. Fast alle integrationspolitischen, parteiinternen bzw. parteinahen Organisationen und Akteure, Mitglieder, Funktionäre oder Abgeordnete sind mit nationalistischen und/oder islamistischen Äußerungen oder Kontakten in Erscheinung getreten.“

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