Deutschland

Langenau: Vollversorgung statt Gefängnis – Behörden belohnen Migranten für illegale Einreise

Langenau: Vollversorgung statt Gefängnis – Behörden belohnen Migranten für illegale Einreise
Die Polizisten befreiten die Flüchtlinge von der Ladeflächen (Archivbild)

Sechs Illegale, die in Langenau in Baden-Württemberg, von der Polizei aufgegriffen wurden, sind nicht etwa direkt wieder ausgewiesen worden, sondern wurden ohne Umschweife zur weiteren Vollversorgung ins nächste Asylheim chauffiert. Statt eines Aufenthaltes in einer Gefängniszelle wegen unerlaubter Einreise erwartete die Fluchtsimulanten die Einquartierung in eine bequeme Unterkunft.

von Adrian Fleischer

Auf einem Autobahnparkplatz an der Grenze zu Bayern hat die Polizei in Baden-Württemberg sechs illegale Zuwanderer entdeckt. Die Männer hatten sich auf einem Lastwagen versteckt, welcher aus Serbien gekommen war. Als die Beamten den Auflieger auf dem Parkplatz bei Langenau öffneten, sprangen die sechs Migranten gut gelaunt und bei bester Gesundheit von der Ladefläche.

Da es sich mittlerweile herumgesprochen hat, dass man in die BRD auch ohne jegliche Passdokumente einreisen kann, verfügte logischerweise keiner der Männer über einen Ausweis. Stattdessen gaben sie einstimmig an, aus Afghanistan zu stammen. Nach einigen weiteren Fragen reichte diese Behauptung für die Beamten aus, um die sogenannten „Flüchtlinge“ in die nächste Asylunterkunft zu fahren.

Weil in der Bundesrepublik seit 2015 die unerlaubte Einreise strafrechtlich offenbar nicht mehr verfolgt wird, mussten auch die sechs selbsternannten Afghanen nicht befürchten, im Gefängnis zu landen. Vielmehr droht ihnen nun allenfalls die vollständige Aufnahme in unsere Sozialsysteme. Mit der standesgemäßen Unterbringung in einem schicken Asylheim wurde der erste Schritt zur umfangreichen Alimentierung durch den Steuerzahler somit vollzogen.

Der Fahrer und mutmaßliche Schleuser versuchte sich nebenbei geschickt aus der Affäre zu ziehen. Bei der Kontrolle gab er gegenüber der Polizei nämlich zu Protokoll, Klopfgeräusche von der Ladefläche seines LKW gehört zu haben und darüber irritiert gewesen zu sein. Wie die Münchener Abendzeitung berichtet, wurde der Fahrer deshalb lediglich als Zeuge vernommen und durfte dann einfach weiterfahren.

Angesichts derartig skandalöser Umstände ist es kein Wunder, dass immer mehr art- und kulturfremde Ausländer den Weg ins Schlaraffenland unter der Regentschaft von Angela Merkel (CDU) antreten. Ein Land, das das hart erarbeitete Steuergeld der Bürger dafür opfert, Fremde aus aller Welt zu versorgen, ist nicht umsonst ein beliebtes Reiseziel für Vollversorgungssuchende aus Nah und Fern. Wir werden uns wohl darauf einstellen dürfen, noch zahlreiche weitere Dauergäste in unserer Heimat begrüßen zu dürfen.

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