Deutschland

Schadensersatzklage gegen Merkel-Regime: Söhne von Migrationsopfer fordern Gerechtigkeit

Schadensersatzklage gegen Merkel-Regime: Söhne von Migrationsopfer fordern Gerechtigkeit
Rentner Detlef J. liegt mit zertrümmertem Gesicht im Koma

Nachdem der krebskranke Rentner Detlef J. (75) von einem Somalier halbtot geprügelt wurde, wird er für immer ein Pflegefall bleiben. Seine beiden Söhne sind überzeugt davon, dass ihr Vater Merkels skrupelloser Asylpolitik zum Opfer gefallen ist und wollen nun die BRD verklagen. Ob das Merkel-Regime Schadensersatz und Schmerzensgeld zahlen wird, ist fraglich.

von Benjamin Dankert

Der Fall erzürnte die Menschen in ganz Deutschland: Auf dem Heimweg wurde der wehrlose Rentner Detlef J. in Offenburg von Ali M. (25), einem Fluchtsimulanten aus Somalia, halbtod geprügelt. Die Fachkraft für schwere Körperverletzung zertrümmerte den Schädel des krebskranken Senioren und rief während der Wahnsinnstat lautstark „Allahu Akbar“. Der bedingungslosen Grenzöffnung durch Schlepperkönigin Angela Merkel sei Dank, erblindete der 75-Jährige durch den brutalen Angriff auf einem Auge. Nun ist klar: Detlef J. wird für immer ein Pflegefall bleiben.

Dabei hätte die gewalttätige Attacke auf den Rentner verhindert werden können – und zwar gleich mehrfach. Zunächst hätte der Afrikaner bei gründlich durchgeführten Grenzkontrollen (in der BRD ein Fremdwort) gar nicht erst ins Land gelassen werden dürfen. Unterstellen wir einmal, dass der „Flüchtling“ einfach illegal eingereist wäre, ohne, dass es jemand mitbekommen hätte. Dann hätte er spätestens ins Gefängnis verfrachtet werden müssen, sobald er auf irgendeiner Behörde auftauchte, denn die unerlaubte Einreise ist nach unseren Gesetzen eine Straftat. Doch auch das ist nicht geschehen.

Vielmehr konnte es sich der Fluchtsimulant auf Kosten des Steuerzahlers im Merkel-Paradies bequem machen und dabei allerhand Straftaten begehen. So prügelte er etwa bereits am Tag vor der Tat brutal auf einen Taxifahrer ein. Die Polizei ließ den negroiden Schläger laufen und nahm so billigend in Kauf, dass weitere Straftaten verübt werden. Das geschah dann auch in der Tatnacht, als er gleich zweimal Beamten der Bundespolizei aufgefallen war. Doch auch diese setzten den Somalier schleunigst wieder auf freien Fuß.

Nur aufgrund des massiven Versagens der Behörden konnte der Afrikaner schließlich den wehrlosen Detlef J. halbtot prügeln. Der Rentner ist nun in einer neurologischen Klinik im Schwarzwald untergebracht. Er sitzt halb erblindet im Rollstuhl, kann sich nicht mehr an sein Leben erinnern. Detlef J. wird für immer ein Pflegefall bleiben. Die Familienangehörigen von Detlef J. sind schockiert und geben Schlepperkönigin Angela Merkel die Schuld für den Vorfall.

Söhne des Opfers wollen BRD-Regime verklagen

Jetzt wollen seine beiden Söhne die Bundesrepublik auf Schadensersatz und Schmerzensgeld verklagen. Schließlich trage die Regierung durch ihre kriminelle Migrationspolitik die Verantwortung für diese barbarische Tat, sagte Ralf J. (50) vergangene der BILD. „Wir möchten, dass unser Vater in seinem entsetzlichen Zustand wenigstens ein würdiges Leben in einem Pflegeheim führen kann. Wir Kinder haben aber nicht die Mittel, ihm das zu ermöglichen., heißt es weiter.

Der Autor wagt an dieser Stelle einmal eine Prognose: Die Hinterbliebenen des Senioren werden keinen Cent von der Bundesrepublik sehen. Vielmehr werden sie darüber hinaus auf ihren Anwalts- und Gerichtskosten sitzen bleiben. Wer als Deutscher noch immer in der BRD lebt, der muss ganz einfach das Risiko, von einem Zuwanderer ermordet oder halbtot geprügelt zu werden, einkalkulieren. Außerdem begehen Deutsche auch Straftaten, mit ungebremster Zuwanderung hat das alles nichts zu tun, so der Duktus linksgrüner Überfremdungsfanatiker und Politiker sowie Justizangestellter.

Prügel-Neger macht es sich in U-Haft bequem

Während Detlef J. in der Klinik vor sich hin vegetiert, genießt der somalische Gewalttourist den Aufenthalt in Untersuchungshaft, wo ihm neben einem Flachbildfernseher mitsamt PlayStation auch weitere Annehmlichkeiten zur Verfügung stehen sollen – der Steuerzahler machts möglich. Zu seinem brutalen Angriff, der fast einen Menschen das Leben kostete, schweigt der Afrikaner.

Sein ebenfalls von hart arbeitenden deutschen Bürgern finanzierter Anwalt soll Gerüchten zufolge bereits einen Antrag auf Haftprüfung gestellt haben, der massive Kapazitäten der Justizbehörden bindet. Gut möglich, dass der importierte Gewalttäter bald wieder auf freiem Fuß ist. Noch gibt es ja genügend Deutsche, die noch nicht einer Bereicherungstat zum Opfer gefallen sind. Und Potential hat der Somalier in jedem Fall.

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