Deutschland

Unterföhring: Asylanten belästigen Badegäste – Security spielt unterstützend Scharia-Polizei

Unterföhring: Asylanten belästigen Badegäste – Security spielt unterstützend Scharia-Polizei
Seit über 20 Jahren sonnen sich am nordöstlichen Ufer des Feringasees Nackerte neben Angezogenen.

Der Feringasee in Unterföhring (Bayern) ist seit Jahrzehnten ein Ort der gelebten Freikörperkultur (FKK). Doch seit auch „Asylbewerber“ die Region für sich entdeckt haben, fühlen sich immer mehr Badegäste nicht mehr sicher. Die sogenannten „Flüchtlinge“ fallen immer wieder negativ auf. Neuerdings spielt ein Sicherheitsdienst sogar die Scharia-Polizei und fordert Badegäste auf, ihre nackten Körper zu verhüllen.

von Chris Heller

Für die Gäste am Feringasee ist die Freikörperkultur (FKK) seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil des Badeerlebnisses. Neben einer ausdrücklichen FKK-Zone gibt es auch einen Bereich, in dem sich Nackte und Bekleidete gemeinsam sonnen. Gestört hat das bisher niemanden. Doch nun spielen Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes die Scharia-Polizei.

Schwarz gekleidet, manchmal mit gelben Westen, marschieren sie über die Wiesen des Badesees und suchen sich ihre Opfer unter den ahnungslosen Badegästen. Diese werden dann in schroffem Ton aufgefordert, sich gefälligst etwas anzuziehen. Um die Leute weiter einschüchtern zu können, zücken die Kontrolleure gern auch einmal einen Ausweis vom Landratsamt – das schindet Eindruck. Delphine Barnowski (69) empörte sich gegenüber dem Merkur: „Letzte Woche wollte mir ein Mann vorschreiben, wie weit ich meine Hose hochziehen muss.“ In einem Land, das Stück für Stück dem Islam zum Fraß vorgeworfen wird, muss man sich so etwas heutzutage ganz offenbar gefallen lassen.

Auch Susanne Woelfel (69) berichtet über das immer skrupellosere Vorgehen der selbsternannten Scharia-Polizei: „Am Anfang waren die noch nicht so streng. Da hieß es dann nur, dass wir uns was anziehen sollen, wenn wir auf die Wege gehen.“ Jetzt gehen die Mitarbeiter vom Sicherheitsdienst immer härter gegen FKK-Fans vor. Scheinbar sollen sie alle in die ausgewiesene FKK-Zone gedrängt werden.

Doch diese ist indes zu einem Eldorado für importierte Sextouristen geworden. Schon mehrfach drang eine Horde von Asylanten in den Badebereich ein und starrte die nackten Deutschen ungeniert an. Weitere Details ersparen wir Ihnen an dieser Stelle. Zahlreiche Frauen beschwerten sich daraufhin bei der Gemeindeverwaltung, manche trauten sich sogar nicht einmal mehr, baden zu gehen. Anstatt den fremden Sittenstrolchen ganz einfach den Zutritt zu verwehren, nahm die Gemeinde eine große Summe deutschen Steuergeldes in die Hand, um die Badegäste hinter einem Sichtschutz zu internieren.

Unterföhrings Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (Parteifreie Wählerschaft, PWU) hatte in diesem Kontext noch ein ganz persönliches Anliegen. Wichtig sei vor allem, dass man „unsere neuen Mitbewohner darüber aufklärt, dass man am Feringasee nackt baden darf.“ Ob das wohl dazu führt, dass triebgesteuerte Facharbeiter der FKK-Zone fernbleiben? Wohl kaum! Das Gegenteil wird der Fall sein.

Um dafür Sorge zu tragen, dass auch der letzte Sextourist den FKK-Bereich findet, stellte man sogar Hinweisschilder in sämtlichen Sprachen auf. Diese sollten offenbar sicherstellen, dass auch der letzte Asylant den Weg zum FKK-Bereich findet, wo er dann seinen perversen Gelüsten freien Lauf lassen kann. Dreister und menschenverachtender geht es ja wohl kaum! Zuerst werden deutsche Badegäste eingezäunt, dann werden alle im Umkreis befindlichen „Asylbewerber“ über ihre Möglichkeiten zur sexuellen Belästigung hingewiesen und am Ende sogar noch mit Hinweisschildern in die Freikörperkultur-Zone gelotst. Das gibt es nur in Merkels bunter BRD.

Dass sich die zugewanderten Raketenwissenschaftler und Atomphysiker nicht benehmen können, mussten schon mehrere Anwohner in der Region feststellen. Emanuel Eisenreich und seine Familie aus Ismaning etwa fühlen sich im eigenen Haus nicht mehr sicher, wie der Merkur berichtet. Keine 5 km von Unterföhring entfernt wird Familie Eisenreich immer wieder zum Opfer kultureller Bereicherung. Sogenannte Flüchtlinge stiegen beispielsweise mitten in der Nacht einfach über den Zaun und versammelten sich vor der Haustür der Familie.

Fast täglich gibt es Schreckmomente für die Familie, wie etwa, als sogenannte „Flüchtlinge“ vor dem Auto der Frau auf der Straße stehen geblieben waren, um mit Blicken und Gesten Kontakt zu suchen. Wenig später waren erneut nachts, um zwei Uhr, rund zehn „meist dunkelhäutige Menschen“ auf der Wiese vor dem Haus gestanden. „Die Abstände der Situationen und Belästigungen werden immer kürzer“, sagt Eisenreich, „da baut sich gerade etwas auf.“ Man kann nur hoffen, dass Familie Eisenreich nicht auch zu den Badegästen am Feringasee gehört. Dann würden sie wohl Tag und Nacht von den „Schutzsuchenden“ heimgesucht werden.

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